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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen demographischem Wandel und der gesetzlichen, umlagefinanzierten Rente. Zunächst wird das Phänomen des demographischen Wandels in seinen Ursachen und Folgen betrachtet. Im zweiten Teil wird die Historie der gesetzlichen Rentenversicherung und ihre verschiedenen Reformen im Laufe der Zeit betrachtet. Im dritten Teil wird die wechselseitige Bedingung von demographischem Wandel und der gesetzlichen Rente sowie…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen demographischem Wandel und der gesetzlichen, umlagefinanzierten Rente. Zunächst wird das Phänomen des demographischen Wandels in seinen Ursachen und Folgen betrachtet. Im zweiten Teil wird die Historie der gesetzlichen Rentenversicherung und ihre verschiedenen Reformen im Laufe der Zeit betrachtet. Im dritten Teil wird die wechselseitige Bedingung von demographischem Wandel und der gesetzlichen Rente sowie wesentliche Faktoren, wie die gesetzliche Rentenversicherung in Zukunft funktionieren kann, näher beleuchtet. Die Kernthese der Arbeit ist es, dass eine umlagefinanzierte Rente durchaus ein System mit Zukunft ist.
Autorenporträt
Christoph Boldt, geb. 1986, schloss erfolgreich sein Studium der Staatswissenschaften an der Universität Erfurt (BA) mit den Schwerpunkten VWL und Rechtswissenschaften ab. Darauf folgte ein Masterstudium der Staatswissenschaften. Der Schwerpunkt seiner akademischen Interessen liegt auf den Öffentlichen Haushalten und Parafisci.