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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 0,5 (sehr gut), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der schwierigste Gegner ist man meistens selbst." Diese Worte benutzte der Trainer der Deutschen Fußballnationalmannschaft, Joachim Löw, im Oktober 2007 während der Pressekonferenz nach einem Endstand von 0:3 gegen Tschechien. Mit dieser Aussage suchte er nach einer Erklärung für die enttäuschende Leistung seines Teams und zeigte zugleich auf, wie wichtig die mentale Verfassung im Sport ist. Der Kopf, das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 0,5 (sehr gut), Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der schwierigste Gegner ist man meistens selbst." Diese Worte benutzte der Trainer der Deutschen Fußballnationalmannschaft, Joachim Löw, im Oktober 2007 während der Pressekonferenz nach einem Endstand von 0:3 gegen Tschechien. Mit dieser Aussage suchte er nach einer Erklärung für die enttäuschende Leistung seines Teams und zeigte zugleich auf, wie wichtig die mentale Verfassung im Sport ist. Der Kopf, das Zentrum des Denkens, hat maßgeblich Einfluss auf sportliche Leistungen, insbesondere im Wettkampfbereich. Beckmann und Elbe (2011, S. 18) gehen diesbezüglich einen Schritt weiter, indem sie konstatieren, dass von zwei gleichermaßen austrainierten und technisch entwickelten Athleten derjenige gewinnt, welcher mental stärker ist.In diesem Kontext setzt sich die vorliegende Hausarbeit anhand eines Fallbeispiels aus der Sportart "Basketball" mit der Erhöhung der Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) zur Optimierung der Wettkampf-leistung auseinander und erörtert auf Basis einer bestehenden mentalen Symptomatik eines jungen Spielers der "Itzehoe Eagles" eine entsprechende Maßnahme.