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Joseph Hauser, ein "Diener des Wortes" unter den Hutterischen Brüdern verfasste 1605 die Schrift "Der Christ und das Eigentum" um anderen Christen anhand der Heiligen Schrift zu zeigen, dass "alles" wirklich "alles" bedeutet, wenn der Herr uns sagt, wür müssen "allem" absagen, was wir besitzen, wollen wir wirklich Seine Jünger werden (Luk 14,33).Für manche vielleicht verstörend, aber kompromisslos und herausfordernd legt Hauser die Worte Christi aus, die heute um nichts weniger gültig sind als damals, als Er sie in Galiläa das erste Mal aussprach.

Produktbeschreibung
Joseph Hauser, ein "Diener des Wortes" unter den Hutterischen Brüdern verfasste 1605 die Schrift "Der Christ und das Eigentum" um anderen Christen anhand der Heiligen Schrift zu zeigen, dass "alles" wirklich "alles" bedeutet, wenn der Herr uns sagt, wür müssen "allem" absagen, was wir besitzen, wollen wir wirklich Seine Jünger werden (Luk 14,33).Für manche vielleicht verstörend, aber kompromisslos und herausfordernd legt Hauser die Worte Christi aus, die heute um nichts weniger gültig sind als damals, als Er sie in Galiläa das erste Mal aussprach.
Autorenporträt
Joseph Hauser war ein Prediger unter den Schweizer Brüdern. Er kam aber nach Mähren zu der Gemeinde und wurde zu Neumühl am 9. März, 1594 als Prediger erwählt. Unser Geschichtsbuch gibt ihm das Zeugnis: "Er war ein hochbegabter Mann, in hebräischer, griechischer, lateinischer, französischer und deutscher Sprache wohlerfahren." Andreas Ehrenpreis, der zu der Zeit die ganze Gemein versah, schickte ihn mit noch 73 Personen nach Preußen, um daselbst mit den Mennoniten Gemeinschaft zu schließen. Sie wollten sich dazu aber nicht schicken, so dass alle wieder nach Mähren zogen. Joseph Hauser hat auch zwei Lieder geschrieben, die im Buch "Lieder der Hutterischen Brüder" auf Seite 814-815 zu finden sind: "Jetzt ist die Zeit beikommen" und "Mich hat die Lieb gedrungen sehr".