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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: ¿de statu et pace regni¿- Königserhebung und der Wandel des Fürstenverständnisses im Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann im Zusammenhang mit Heinrichs Bußgang 1077 wirklich von einer schmachvollen Demütigung gesprochen werden? Wie groß war das Opfer Heinrichs wirklich? Kann es sich nicht vielmehr um ein taktisch pragmatisches Manöver des Saliers gehandelt haben? Könnte man vielleicht sogar so weit gehen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: ¿de statu et pace regni¿- Königserhebung und der Wandel des Fürstenverständnisses im Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann im Zusammenhang mit Heinrichs Bußgang 1077 wirklich von einer schmachvollen Demütigung gesprochen werden? Wie groß war das Opfer Heinrichs wirklich? Kann es sich nicht vielmehr um ein taktisch pragmatisches Manöver des Saliers gehandelt haben? Könnte man vielleicht sogar so weit gehen und behaupten, Heinrich sei ein genialer politischer Coup gelungen, indem er durch seine inaudita humiliatio Gregor mit seinen eigenen Waffen schlug und ihn dadurch zwang, ihn wieder in die Christengemeinschaft aufzunehmen? Genau diesen Fragestellungen versucht die nachfolgende Hausarbeit nun auf den Grund zu gehen. Der Rekonstruktion der Vorgänge in Canossa liegt vor allem eine schwerwiegende Problematik zu Grunde, die eine wissenschaftlich korrekte Bewertung nicht immer einfach macht. Das Gros unserer erhaltenen Quellen entstammen der Autorenschaft von Heinrichs¿ Gegnern und sind zumeist tendenziös oder propagandistisch gefärbt.