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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Herstellung von verkaufsfähigen Produkten, arbeiten heute praktisch alle Unternehmen in mehrstufigen Wertschöpfungsketten (vgl. Schulte 2009, S.19) zusammen. Dies resultiert zum einen aus der weltweiten Globalisierung und der daraus entstandenen Arbeitsteilung und zum anderen aus der Konzentration der einzelnen Unternehmen auf deren Kernkompeten-zen. Diese Zusammenarbeit, verlangt einen um ein vielfaches höheren Koordinationsauf-wand…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1, Fachhochschule Vorarlberg GmbH , Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Herstellung von verkaufsfähigen Produkten, arbeiten heute praktisch alle Unternehmen in mehrstufigen Wertschöpfungsketten (vgl. Schulte 2009, S.19) zusammen. Dies resultiert zum einen aus der weltweiten Globalisierung und der daraus entstandenen Arbeitsteilung und zum anderen aus der Konzentration der einzelnen Unternehmen auf deren Kernkompeten-zen. Diese Zusammenarbeit, verlangt einen um ein vielfaches höheren Koordinationsauf-wand zwischen den beteiligten Gliedern, als dies bei beinahe unabhängigen Einzelunter-nehmen nötig wäre. Da es aber in der heutigen Wirtschaft kaum mehr Unternehmen gibt, die ohne Lieferanten auskommen bzw. die nicht selbst als Lieferant fungieren, sind beinahe alle Unternehmen Teil einer Wertschöpfungskette. (z.B. Bäcker - Mehllieferant, Schlosser - Stahlgroßhandel - Walzwerk - Stahlwerk - Kohlegrube)Jede Absatzkette kann somit als System betrachtet werden, welches sich aus verschiedenen Subsystemen (den einzelnen Gliedern) zusammensetzt. Die Betrachtung eines gesamten Systems (z.B. Kunde - Einzelhandel - Großhandel - Produzent - Lieferant) wird als Supply Chain (vgl. Schulte 2009, S.14) bezeichnet. Das Supply Chain Management bezeichnet den Versuch mittels moderner Informations- und Kommunikationstechnologien die gesamte Kette abzubilden und somit plan- und steuerbar zu machen.Somit ist für Optimierungen nicht der Erfolg einzelner Unternehmen entscheidend, sondern deren Wirkungen auf die gesamte Kette, was eine extreme Komplexität zur Folge hat. Auf Grund schwankender Auftragseingänge, fließen Güterströme zwischen den Gliedern der Absatzkette nicht stetig. Durch verschiedene, zusammenwirkende Ursachen, kommt es innerhalb der Kette zu unternehmerischem Fehlverhalten, welches sich negativ auf die gesamte Kette auswirkt. Dieser Effekt wird Bullwhip Effekt genannt. Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen des Bullwhip Effekts -auch "Wishplash" oder "Whipsaw" - Effekt gesprochen- zu erläutern, und geeignete Gegenmaßnahmen aufzuzeigen.