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Abgründig, weise und grausam: Mit bud dhistischer Ruhe und all seiner kriminalistischen Erfahrung aus der Unterwelt von Bangkok jagt John Burdetts einzigartiger Ermittler Sonchai in seinem neuen Fall die Mörder seiner Ex-Geliebten.
Kein Verbrechen hat ihn je so weit gebracht, an der Existenz der menschlichen Spezies zu verzweifeln. Doch Sonchai spürt, dass er in diesem Augenblick ein solches Verbrechen mit ansieht: Im abgedunkelten Raum der Polizeistation im berüchtigten 8. Bezirk von Bangkok läuft ein Snuff-Video. Und die junge Frau, die in diesem mörderischen Pornofilm vor seinen Augen…mehr

Produktbeschreibung
Abgründig, weise und grausam: Mit bud dhistischer Ruhe und all seiner kriminalistischen Erfahrung aus der Unterwelt von Bangkok jagt John Burdetts einzigartiger Ermittler Sonchai in seinem neuen Fall die Mörder seiner Ex-Geliebten.
Kein Verbrechen hat ihn je so weit gebracht, an der Existenz der menschlichen Spezies zu verzweifeln. Doch Sonchai spürt, dass er in diesem Augenblick ein solches Verbrechen mit ansieht: Im abgedunkelten Raum der Polizeistation im berüchtigten 8. Bezirk von Bangkok läuft ein Snuff-Video. Und die junge Frau, die in diesem mörderischen Pornofilm vor seinen Augen getötet wird, ist niemand anderes als Damrong, die magischste, begehrteste Prostituierte Bangkoks und Sonchais ehemalige Geliebte. Er war einmal besessen von ihr, und noch immer verfolgt sie ihn in seinen Träumen. Jetzt, mit ihrem qualvollen Tod, treibt ihn nur noch eines: das Verlangen, ihre Mörder zu finden.
Autorenporträt
John Burdett, geb. 1951, arbeitete als Anwalt eines britischen Konzerns in Hongkong. Nach dem Erfolg seiner Thriller 'Die letzten Tage von Hongkong' ging er als Schriftsteller nach Frankreich und Spanien. Heute lebt John Burdett wieder in Hongkong.
Rezensionen
»Burdett nimmt die klassischen Zutaten des Genres und mischt sie zu einem perfekt gewürzten Thai-Mystery-Thriller. Originell und überraschend mit einem exotischen Nachgeschmack, am besten in der Sonne und mit einem Cocktail in der Hand zu verzehren.« Claudia La Rocco The New York Times