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Was macht die Einwohner Brasiliens zu Brasilianern und Brasilianerinnen? Wie viel Wahrheit steckt in den Klischees wie Samba und Fussball, mit denen Brasilien charakterisiert wird? Neben Literatur und Fernsehen ist das Kino eines der Mittel, mit denen eine Gemeinschaft dargestellt und nach aussen hin sichtbar gemacht werden kann. Der Autor Igor Metzeltin untersucht die kollektive brasilianische Identität und deren Widerspiegelung im nationalen Kino. Zuerst werden der allgemeine Identitätsbegriff sowie Elemente, die Identität stiften können, erörtert, danach die Frage der Identität in Brasilien…mehr

Produktbeschreibung
Was macht die Einwohner Brasiliens zu Brasilianern und Brasilianerinnen? Wie viel Wahrheit steckt in den Klischees wie Samba und Fussball, mit denen Brasilien charakterisiert wird? Neben Literatur und Fernsehen ist das Kino eines der Mittel, mit denen eine Gemeinschaft dargestellt und nach aussen hin sichtbar gemacht werden kann. Der Autor Igor Metzeltin untersucht die kollektive brasilianische Identität und deren Widerspiegelung im nationalen Kino. Zuerst werden der allgemeine Identitätsbegriff sowie Elemente, die Identität stiften können, erörtert, danach die Frage der Identität in Brasilien an Hand von Werken verschiedener brasilianischer Schriftsteller und Anthropologen behandelt. Eine unter Brasilianern durchgeführte Umfrage bietet eine Vergleichsmöglichkeit zwischen den Ansichten von \"Fachleuten\" und \"Vertretern des Volkes\". Die Resultate werden daraufhin mit den in einem Korpus von brasilianischen Spielfilmen gefundenen identitätsstiftenden Elementen verglichen. Das Buch richtet sich an Lehrende und Studierende der Medienwissenschaften, sowie an jene, die sich mit Identitätsforschung befassen.
Autorenporträt
Metzeltin, Igor§Geboren 1970 in Basel (CH). Studium am Institut für Übersetzer- und Dolmetscherausbildung der Universität Wien. Doktoratsstudium am Institut für Romanistik der Universität Wien. Tätigkeit als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher. Seit 2001 Lehrbeauftragter für Portugiesisch am Institut für Romanistik der Universität Wien.