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Der größte Bonner Friedhof an der Kölnstraße im Norden der Stadt - zwischen Auerberg und Buschdorf - weist Grabstätten der unterschiedlichsten Kulturen und Religionen auf und vermttelt in seiner gärtnerischen Anlage das Bild eines Parkfriedhofes oder auch Landschaftsparks mit sehr altem Baumbestand.Auf dem Friedhof befinden sich Gräber von Christen, Jesiden, Sinti und Roma, Sikhs und Muslimen. Spezielle Gräberfelder wurden für Mitglieder katholischer Orden, für Opfer der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf dem Ehrenfriedhof, für Urnengräber, anonyme Bestattungen, für Sternenkinder, für…mehr

Produktbeschreibung
Der größte Bonner Friedhof an der Kölnstraße im Norden der Stadt - zwischen Auerberg und Buschdorf - weist Grabstätten der unterschiedlichsten Kulturen und Religionen auf und vermttelt in seiner gärtnerischen Anlage das Bild eines Parkfriedhofes oder auch Landschaftsparks mit sehr altem Baumbestand.Auf dem Friedhof befinden sich Gräber von Christen, Jesiden, Sinti und Roma, Sikhs und Muslimen. Spezielle Gräberfelder wurden für Mitglieder katholischer Orden, für Opfer der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf dem Ehrenfriedhof, für Urnengräber, anonyme Bestattungen, für Sternenkinder, für Jesiden und für Muslime angelegt.Im Buch werden die Entstehungsgeschichte (mit historischen Plänen), die genannten Gräberfelder sowie ausgewählte Grabstätten als Beispiele für die Entwicklungen in der Sepulkralkultur von 1884 bis in das 21. Jahrhundert bei einem Gang über den Friedhof vorgestellt.
Autorenporträt
Georg Schwedt studierte Chemie in Braunschweig, Gießen und Göttingen, promovierte in Hannover und war nach Tätigkeiten als Abteilungsleiter im Chemischen Untersuchungsamt Hagen (für Wasseruntersuchungen und Umweltschutz) und bei der Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologe in Dortmund (Chemisches Zentrallabor) Hochschullehrer für Analytische Chemie (Siegen, Göttingen) und Lebensmittelchemie (Lehrstuhl in Stuttgart). Nach seiner Emeritierung an der TU Clausthal (Lehrstuhl Anorganische und Analytische Chemie) lebt er in Bonn. Er ist Autor zahlreicher Sach- und Fachbücher, u.a. zur Chemiegeschichte, und erhielt 2010 den Preis für Schriftsteller und Journalisten der Gesellschaft Deutscher Chemiker. Im August 2022 ist von Georg Schwedt Der Bonner Apotheker Marquart und die Farben der Blüten - Eine Bonner Wissenschafts- und Industriegeschichte erschienen, im November 2022 Bornheimer Bäche - Von Alfter und Roisdorf bis Wesseling - Eine naturhistorisch-ökologische Gewässerkunde und Der Baumpfad im Park der LVR-Klinik Bonn. Im März 2023 hat Georg Schwedt zusammen mit Sabine Smolik-Pfeifer die von Hans-Wilhelm Smolik erstmals 1948 erschienene Erzählung Wacker, der wandernde Stein neu herausgebracht. Mit der Farbkunde von Wilhelm Ostwald beschäftigt sich das gleichnamige Buch. Den Chemiker Georg Adolph SUCKOW stellt Georg Schwedt in Chemie zum Nutzen der Bürger - Georg Adolph SUCKOW in der Kameral-Hohen-Schule zu Kaiserslautern vor. Zwei Bände befassen sich mit dem Heimatforscher im Weserbergland Karl Julius Carlowitz: Eine Schaumburger Heimatkunde und Grundzüge einer Schaumburger Geologie. Im Februar 2024 ist Der Bonner Nordfriedhof - Ruhestätte der Kulturen und Religionen - mit Geschichte seit 1884 erschienen. Im Februar 2023 ist der 1. Band der Reihe Berichte zur regionalen Gewässerkunde erschienen. Der Titel des 1. Bandes: Der Aachener Balneologe B. M. Lersch über die Beständigkeit des Selterswassers. Im März 2023 ist der 2. Band erschienen: Der ROISDORFER BRUNNNEN - das Selterswassers vom Vorgebirge - in Berichten der Bonner Professoren BISCHOF und HARLESS. Ebenfalls im März Band 3: Die Bäche im Brohl- und Vinxtbachtal. Band 4, Die Paderquellen, ist im April 2023 erschienen, Band 5, Siegaue und Siegmündung am Rhein, im Mai 2023, und Die Gewässer im Brühler Schlosspark - Eine gewässerkundliche Kulturgeschichte im September 2023. Band 8, Wasserläufe in den Werken von Wilhelm Raabe, ist im November 2023 erschienen.