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Die afroamerikanische Bevölkerungsgruppe zählt zu einer der gesellschaftlich am stärksten benachteiligten Minderheiten der USA. Beinahe dreihundert Jahre lang wurden AfroamerikanerInnen als SklavInnen gehalten und erlebten auch nach ihrer Befreiung im Jahre 1865 weiterhin Unterdrückung, rassistische Verfolgung und Diskriminierung aufgrund der Segregation im Süden der USA. Mit dem Beginn der Segregation entstand der Blues, die Volksmusik der AfroamerikanerInnen, welcher seine Wurzeln aus den SklavInnenliedern zieht und Anteile aus afrikanischer sowie europäischer Musiktraditionen beinhaltet. Er…mehr

Produktbeschreibung
Die afroamerikanische Bevölkerungsgruppe zählt zu einer der gesellschaftlich am stärksten benachteiligten Minderheiten der USA. Beinahe dreihundert Jahre lang wurden AfroamerikanerInnen als SklavInnen gehalten und erlebten auch nach ihrer Befreiung im Jahre 1865 weiterhin Unterdrückung, rassistische Verfolgung und Diskriminierung aufgrund der Segregation im Süden der USA. Mit dem Beginn der Segregation entstand der Blues, die Volksmusik der AfroamerikanerInnen, welcher seine Wurzeln aus den SklavInnenliedern zieht und Anteile aus afrikanischer sowie europäischer Musiktraditionen beinhaltet. Er hatte einen enormen Einfluss auf die Entwicklung weiterer Musikgenres und veränderte sich im Laufe der Geschichte auf vielfache Weise. Inwieweit wird die gesellschaftliche Lage der AfroamerikanerInnen in den USA im Blues widergespiegelt? Welche Veränderungen gibt es diesbezüglich von 1912 bis 1970?
Autorenporträt
Geboren in Wien. Studium an der Universität Wien und an der University of Washington, Seattle, USA im Studienfach Soziologie. Derzeit Mitarbeiterin der EFNS European Federation for Neurological Societies.