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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Broschüre werden wir uns vor allem mit der Zukunftsfähigkeit des Blauen Engels und damit verbundenen Strategien, sowie theoretischen Ansätzen beschäftigen. Die angesprochenen Punkte sollen dabei als Ergänzung zu bisher erarbeiteten Ideen verstanden werden und nicht als das non plus ultra. Beginnend mit eher realistischen Modellen und einem Schuss Theorie im ersten Teil, über rein theoretische Ansätze im Zweiten und schließend…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Broschüre werden wir uns vor allem mit der Zukunftsfähigkeit des Blauen Engels und damit verbundenen Strategien, sowie theoretischen Ansätzen beschäftigen. Die angesprochenen Punkte sollen dabei als Ergänzung zu bisher erarbeiteten Ideen verstanden werden und nicht als das non plus ultra. Beginnend mit eher realistischen Modellen und einem Schuss Theorie im ersten Teil, über rein theoretische Ansätze im Zweiten und schließend mit einer Fantasiewelt in ferner Zukunft im dritten und letzten Teil, werden Möglichkeiten und Ansätze diskutiert, welche den Blauen Engel auf ewig am Leben erhalten sollen. Dabei wird deutlich, dass es einer Forschung "in alle Richtungen" bedarf getreu einem Zitat: "Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen" (Hermann Hesse, dt. Schriftsteller)
Autorenporträt
Christopher Dietrich wurde Ende der 70er Jahre in Rostock geboren. Die erste Satire schrieb er als 12-Jähriger über seine traumatischen Erfahrungen im Zusammenhang mit der DDR-Schulspeisung. Nach ausführlicher Betätigung im Schüler-, Jugend- und Studentenkabarett wechselte er im Jahr 2002 gemeinsam mit seinem Bühnen- und Schulkameraden Erik Raab ins Profifach und gründete das Kabarett DIETRICH & RAAB. Schon nach kurzer Zeit waren sie nicht nur "Mecklenburg-Vorpommerns erfolgreichstes Kabarettduo" (NDR), sondern sogar das einzige. Sie erhielten zahlreiche Preise in Deutschland und Österreich. Die Textinspiration holt sich Christopher Dietrich auf Wanderungen durch mecklenburgische Landschaften und vorpommersche Dörfer. Weil es für deutsche Kabarettisten vorgeschrieben ist, studierte Dietrich Germanistik. Außerdem Geschichte. Beides schloss er versehentlich sogar ab.