Den hab ich als Kind öfters zu hören bekommen. „Pui, garst’ger Struwwelpeter“, ja er war schon ein wenig abstoßend mit seinen langen Haaren. Erst die langen Fingernägel machen ihn wirklich unangenehm und erklären warum ihn die Anderen meiden. So will man als kleines Kind nicht enden, deshalb lässt
man klaglos alles über sich ergehen, dass einen zu einem feinen Mädchen macht. Apropos feines…mehrDen hab ich als Kind öfters zu hören bekommen. „Pui, garst’ger Struwwelpeter“, ja er war schon ein wenig abstoßend mit seinen langen Haaren. Erst die langen Fingernägel machen ihn wirklich unangenehm und erklären warum ihn die Anderen meiden. So will man als kleines Kind nicht enden, deshalb lässt man klaglos alles über sich ergehen, dass einen zu einem feinen Mädchen macht. Apropos feines Mädchen, Pauline wäre fast ein Beispiel dafür gewesen. Doch sie konnte nicht die Finger von den Zündhölzern lassen und verbrannte mit Minz und Mauz im eignen Haus. Die Moral von der Geschicht, Streichhölzer gehören in Kinderhände nicht! Wollt ihr noch mehr tadelnde und belehrende Geschichten, dann lest selbst vom Suppen-Kasper und seinen Freunden.
Auf der einen Seite ganz schön bedrücken die Ausgänge der Geschichte, aber doch sehr lehrreich. Die Bilder dazu sind auch was für die Kleinen, damit sie wirklich verstehen, was man ihnen erklärt. Am besten man überlegt sich vorher, ob man dieses Buch wirklich ließt oder vorlesen will…