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Im vorliegenden Text wird berichtet von Schlee; hingewiesen wird auf dessen Beteiligung an der Ermordung Horst Wessels im Jahre 1930 und die Emigrantenzeit in der Sowjetunion. Beiläufige Erwähnung findet auch, dass Schlee nach seiner Rückkehr in den Osten Deutschlands von seinem Enkel totgeschlagen wird. Mit seiner Arbeit am Bericht hat Erich Sobeslavsky schon vor 1989 begonnen. Schnell wird dem Leser klar: es geht um viel mehr als Schlees Biografie - um den Kaukasus nämlich, Freundschaftstreffen mit Offizieren der Roten Armee, Ehescheidungen, den Spreewald ... Kontinuität und Diskontinuität…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden Text wird berichtet von Schlee; hingewiesen wird auf dessen Beteiligung an der Ermordung Horst Wessels im Jahre 1930 und die Emigrantenzeit in der Sowjetunion. Beiläufige Erwähnung findet auch, dass Schlee nach seiner Rückkehr in den Osten Deutschlands von seinem Enkel totgeschlagen wird. Mit seiner Arbeit am Bericht hat Erich Sobeslavsky schon vor 1989 begonnen. Schnell wird dem Leser klar: es geht um viel mehr als Schlees Biografie - um den Kaukasus nämlich, Freundschaftstreffen mit Offizieren der Roten Armee, Ehescheidungen, den Spreewald ... Kontinuität und Diskontinuität bestimmen den Text also ebenso wie die Autobiografie des Verfassers und so ziemlich aller, die er zu kennen glaubt. Die erste Hälfte des Buches erschien bereits 2004 beim Verlag Die Scheune in Dresden.