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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Sozialwesen), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um zu wissen, was in dem Kopf eines normalen Menschen vorgeht, dem ein Behinderter begegnet, muß man wahrlich kein Hellseher sein. Gedanken wie "Oh Gott, der Arme!", "Konnten seine Eltern das nicht verhindern?" und "Die Eltern sind bestimmt nicht zu beneiden!" gehören dabei sicherlich noch zu den harmlosesten. Leider wird immer noch an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Sozialwesen), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um zu wissen, was in dem Kopf eines normalen Menschen vorgeht, dem ein Behinderter begegnet, muß man wahrlich kein Hellseher sein. Gedanken wie "Oh Gott, der Arme!", "Konnten seine Eltern das nicht verhindern?" und "Die Eltern sind bestimmt nicht zu beneiden!" gehören dabei sicherlich noch zu den harmlosesten. Leider wird immer noch an erster Stelle die Behinderung gesehen und dann erst (wenn überhaupt!) der Mensch."(Geistig-)Behinderte haben einen negativen Sozialstatus in unserer Gesellschaft". Sie sind Opfer von Vorurteilen, Ignoranz und Intoleranz. Sie werden von der Gesellschaft in ein Schema gepresst, welches ihnen in keiner Form gerecht wird. Was Ursachen dafür sein könnten, soll eine Definition des Begriffs Behinderung und Stigma versuchen zu erklären, denn diese gehören (leider) untrennbar zusammen.Im Hauptteil, der geschichtlichen Schilderung vom Umgang mit behinderten Menschen, soll gezeigt werden, wie sich im Zuge der Entwicklung des Menschen das Bild des anderen, kranken, beeinträchtigten Menschen geformt hat.