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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Augsburger Religionsfrieden wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana - eines grundlegenden Bekenntnisses der lutherischen Reichsstände - dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand. Das Gesetz wurde am 25. September 1555 auf dem Reichstag zu Augsburg zwischen Ferdinand I., der seinen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Augsburger Religionsfrieden wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana - eines grundlegenden Bekenntnisses der lutherischen Reichsstände - dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand. Das Gesetz wurde am 25. September 1555 auf dem Reichstag zu Augsburg zwischen Ferdinand I., der seinen Bruder Kaiser Karl V. vertrat, und den Reichsständen geschlossen.Der Augsburger Religionsfrieden gilt als ein wichtiges Verfassungsdokument des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Mit ihm wurden erstmals durch reichsrechtliche Beschlüsse die grundlegenden Bedingungen für eine friedliche und dauerhafte Koexistenz von Luthertum und Katholizismus im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation festgesetzt. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen dieser Arbeit die Auswirkungen des Augsburger Religionsfriedens in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts hinsichtlich Politik, Religion, Kultur und Sozialwesen untersucht.