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"›Der Archipel GULAG‹ hat ein vorher nie erreichtes Interesse für die zahllosen Opfer eines Terrors erweckt, dessen Methoden und Ziele bis dahin unverständlich blieben ... Solschenizyn zeigt, wie sehr es auf den Mut ankommt, doch wie selten er bleiben muß überall dort, wo die Gewalt grenzenlos herrscht. Im zweiten Teil dieses Buches formuliert Solschenizyn die Erkenntnisse, die er aus seinem ereignisreichen, leidvollen Leben gewonnen hat." (Manès Sperber, Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Produktbeschreibung
"›Der Archipel GULAG‹ hat ein vorher nie erreichtes Interesse für die zahllosen Opfer eines Terrors erweckt, dessen Methoden und Ziele bis dahin unverständlich blieben ... Solschenizyn zeigt, wie sehr es auf den Mut ankommt, doch wie selten er bleiben muß überall dort, wo die Gewalt grenzenlos herrscht. Im zweiten Teil dieses Buches formuliert Solschenizyn die Erkenntnisse, die er aus seinem ereignisreichen, leidvollen Leben gewonnen hat." (Manès Sperber, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Autorenporträt
Alexander Solschenizyn, 1918 in Kislowodsk geboren, war Mathematiklehrer und Schriftsteller. Von 1945 bis 1953 im Konzentrationslager, danach drei Jahre Verbannung. 1957 rehabilitiert. 1969 Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband, 1970 Nobelpreis, 1974 Ausweisung. Solschenizyn ging zunächst in die Schweiz, lebte dann in Vermont, USA, und kehrte 1994 nach Russland zurück. Er starb am 3. August 2008