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Der badische Expolitiker Hennenhofer erhielt im Frühjahr 1834 Erpresserbriefe des Apothekergehilfen Ferdinand Sailer aus dem Elsass. Hennenhofer stand bei der badischen Bevölkerung im Verdacht, Handlanger der Verbrechen an dem Nürnberger Findling Kaspar Hauser zu sein, der als ausgetauschter und eingekerkerter badischer Thronfolger galt. Sailer versuchte, Hennenhofer damit zu erpressen, dass er eine Woche vor Kaspar Hausers Ermordung am 14. Dezember 1833 im Ansbacher Hofgarten am Tatort Ansbach gewesen sei. Die vorliegende Arbeit versucht, Sailers Leben und seine Beziehung zu Hennenhofer durch…mehr

Produktbeschreibung
Der badische Expolitiker Hennenhofer erhielt im Frühjahr 1834 Erpresserbriefe des Apothekergehilfen Ferdinand Sailer aus dem Elsass. Hennenhofer stand bei der badischen Bevölkerung im Verdacht, Handlanger der Verbrechen an dem Nürnberger Findling Kaspar Hauser zu sein, der als ausgetauschter und eingekerkerter badischer Thronfolger galt. Sailer versuchte, Hennenhofer damit zu erpressen, dass er eine Woche vor Kaspar Hausers Ermordung am 14. Dezember 1833 im Ansbacher Hofgarten am Tatort Ansbach gewesen sei. Die vorliegende Arbeit versucht, Sailers Leben und seine Beziehung zu Hennenhofer durch Auswertung von Archivmaterial nachzuzeichnen und damit zur Klärung der Frage beizutragen, ob Sailer ein Komplize beim Mord an Kaspar Hauser gewesen sein kann.