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Über Eugen Roth kann man lesen: Er nutzte Ironie, Witz und Wortspiele, um die Absurditäten des Lebens zu zeigen. Das versucht auch Heringer in seinem Geiste. Nach Roths letztem Menschen nun also Der allerletzte Mensch. Und hoffentlich nicht das Allerletzte.Ein Mensch schaut in der StraßenbahnDer Reihe nach die Leute an.Denkt: Es wär gar nicht schön,Wenn die so wären, wie sie aussehn.

Produktbeschreibung
Über Eugen Roth kann man lesen: Er nutzte Ironie, Witz und Wortspiele, um die Absurditäten des Lebens zu zeigen. Das versucht auch Heringer in seinem Geiste. Nach Roths letztem Menschen nun also Der allerletzte Mensch. Und hoffentlich nicht das Allerletzte.Ein Mensch schaut in der StraßenbahnDer Reihe nach die Leute an.Denkt: Es wär gar nicht schön,Wenn die so wären, wie sie aussehn.
Autorenporträt
Hans Jürgen Heringer ist Professor für Linguistik und Interkulturelle Kommunikation. Er lehrte an verschiedenen Universitäten (unter anderem Heidelberg, Tübingen, Augsburg, Barcelona, Sorbonne). 1989 Konrad-Duden-Preis.