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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,70, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in die Christentumsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Ablasshandel auseinander. Dabei steht insbesondere der Wandel des Ablasses in der Kirchengeschichte von den Kreuzzügen bis zum Trienter Konzil im Fokus. Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu erörtern, ob der Ablasshandel Anlass für die Reformation darstellte. Zunächst ist es dafür erforderlich, die Dogmatik von Sünde, Schuld, Strafe, Buße…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,70, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Veranstaltung: Einführung in die Christentumsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Ablasshandel auseinander. Dabei steht insbesondere der Wandel des Ablasses in der Kirchengeschichte von den Kreuzzügen bis zum Trienter Konzil im Fokus. Das Ziel dieser Arbeit ist es, zu erörtern, ob der Ablasshandel Anlass für die Reformation darstellte. Zunächst ist es dafür erforderlich, die Dogmatik von Sünde, Schuld, Strafe, Buße und Ablass darzustellen, um deutlich zu machen, was die Gläubigen im Spätmittelalter veranlasste, Ablassbriefe zu erwerben. Im Anschluss wird der Begriff des Ablasses definiert. Anschließend wird der Wandel des Ablasses in der Kirchengeschichte von den Kreuzzügen im elften Jahrhundert bis zu den Beschlüssen des Trienter Konzils dargestellt. Zuletzt werden die wichtigsten Punkte nochmals zusammengefasst und ein Ausblick gegeben.