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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll sich mit dem Phänomen des präteritalen Numerusausgleichs befasst werden.Dabei wird zunächst eine kurze Definition des präteritalen Numeruausgleichs gegeben,gefolgt von einer Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Verbreitung. Anschließend werdendie Entstehungsgründe näher behandelt. Dabei stützt sich die Darstellung vor allem auf dieErklärungen NÜBLINGS (NÜBLING 1998; NÜBLING 2010). Es werden auch die Überlegungenaus der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll sich mit dem Phänomen des präteritalen Numerusausgleichs befasst werden.Dabei wird zunächst eine kurze Definition des präteritalen Numeruausgleichs gegeben,gefolgt von einer Darstellung des zeitlichen Verlaufs der Verbreitung. Anschließend werdendie Entstehungsgründe näher behandelt. Dabei stützt sich die Darstellung vor allem auf dieErklärungen NÜBLINGS (NÜBLING 1998; NÜBLING 2010). Es werden auch die Überlegungenaus der aktuellen Forschung miteinbezogen. Darauf aufbauend wird die Bedeutung des präteritalenNumerusausgleichs auf die einzelnen Ablautreihen behandelt. Des Weiteren werdenEinfluss und Bedeutung der Natürlichkeitstheorie, die sich mit dem Abbau von Allomorphiebeschäftigt und die der Relevanztheorie, die die Schwächung des Numerus behandelt, thematisiert.