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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Hochschule Emden/Leer, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die späten 1960er Jahre wurden Depressionen bei Kindern und Jugendlichen kaum zur Kenntnis genommen. Man ging davon aus, dass es sich um vorübergehende Erfahrung handelte und bezog auftretende Symptome bei Kindern und Jugendlichen auf den Entwicklungsprozess und maß ihnen so keinerlei klinische Relevanz bei. Durch die Veröffentlichung verschiedener Studien in den 70er Jahren und der Einführung des Diagnosticand Statistical Manual of Mental…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Hochschule Emden/Leer, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis in die späten 1960er Jahre wurden Depressionen bei Kindern und Jugendlichen kaum zur Kenntnis genommen. Man ging davon aus, dass es sich um vorübergehende Erfahrung handelte und bezog auftretende Symptome bei Kindern und Jugendlichen auf den Entwicklungsprozess und maß ihnen so keinerlei klinische Relevanz bei. Durch die Veröffentlichung verschiedener Studien in den 70er Jahren und der Einführung des Diagnosticand Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) erlangten Depressionen im Kindes- und Jugendalter mehr und mehr Bedeutung. So gelangte man zu der Erkenntnis, dass "Depressionen bei Kindern und Jugendlichen denen im Erwachsenenalter vergleichbar sind [und] entsprechend eine bedeutsame Problematik darstellen und demnach auch behandlungsbedürftig sind" (Pössel, 2009,S.664).Die vorliegende Arbeit soll eine Übersicht über die signifikanten Merkmale einer Depression im Kindes- und Jugendalter darstellen. Nachdem im zweiten Kapitel eine Begriffsdefinitionvorgenommen und die Klassifikation depressiver Störungen sowohl nach dem International Statistical Classifikation of Diseases and Related Health Problems(ICD) als auch dem DSM-5 erläutert wird, sollen im dritten Kapitel einige Diagnoseinstrumente für Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erläutert werden. Anschließend werden in Kapitel vier die Symptome einer depressiven Störung vorgestellt.Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf die alters- uns geschlechtstypischen Symptome bei Kindern und Jugendlichen gelegt. Kapitel fünf nimmt Bezug auf die Epidemiologie sowie den Verlauf von Depression im Kindes- und Jugendalter. In Kapitel sechs werden die signifikantesten Erlebnisse und Gegebenheiten im Lebensverlauf von Kindern und Jugendlichen beschrieben, die als begünstigend für eine depressive Störung gelten. Das siebte Kapitel beschreibt das spezifische Problem der Komorbidität bei Depressionen. Abschließend wird im Fazit auf die Bedeutung von Depressionen im Kindes- und Jugendalterfür die Soziale Arbeit eingegangen.