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"Denn das ist das Schreckliche an der Liebe, daß die Geliebte oder der Geliebte einen Teil von uns ausmacht, den man nicht ausreissen kann, ohne sich selbst zu verleugnen." Eine Liebesgeschichte, leidenschaftlich, heftig, spontan - und die Geschichte einer Trennung. Nicole Müller erzählt von der Liebe zu einer Frau. Und ihr Text ist bei aller Unmittelbarkeit durchaus ironisch gebrochen. Ein Buch, das die Gefühle anspricht, mit der unverbrauchten Kraft und Frische eines Erstlingsromans.

Produktbeschreibung
"Denn das ist das Schreckliche an der Liebe, daß die Geliebte oder der Geliebte einen Teil von uns ausmacht, den man nicht ausreissen kann, ohne sich selbst zu verleugnen." Eine Liebesgeschichte, leidenschaftlich, heftig, spontan - und die Geschichte einer Trennung. Nicole Müller erzählt von der Liebe zu einer Frau. Und ihr Text ist bei aller Unmittelbarkeit durchaus ironisch gebrochen. Ein Buch, das die Gefühle anspricht, mit der unverbrauchten Kraft und Frische eines Erstlingsromans.
Autorenporträt
Nicole Müller, 1962 in Basel geboren, wuchs in Witterswil, Kanton Solothurn, auf. Nach einer abgebrochenen Lehre als Portefeuillerin (Taschenmacherin) Studium des Französischen, Spanischen und Russischen in Zürich und Bochum, zugleich Fließbandarbeiterin und Taxifahrerin. Arbeit als Werbetexterin, Journalistin und Übersetzerin in Zürich. Nicole Müller erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Zürcher Journalistenpreis. Heute arbeitet sie als Werbeberaterin und Journalistin und lebt am Zürichsee.
Rezensionen
"Was feministische Theoretikerinnen sich seit Jahren wünschen, die Entwicklung einer überzeugenden Sprache für das weibliche Begehren, auch das ist dieser jungen Autorin hier in Ansätzen gelungen." -- Gunhild Kübler, Neue Zürcher Zeitung, 08.04.1992
"Und so möchte ich dasitzen, mit einer Bierflasche zum Festhalten, und von der Liebe des Jahrhunderts erzählen, für mich, für niemanden, für wen denn sonst ..." Die Geschichte der Liebe zu einer anderen Frau: "so frisch, so unkonventionell erzählt, als sei noch nie ein Wort über Eifersucht und Trennungsschmerz geschrieben worden."(Weltwoche) - "Was feministische Theoretikerinnen sich seit Jahren wünschen, die Entwicklung einer überzeugenden Sprache für das weibliche Begehren, auch das ist dieser jungen Autorin ... gelungen." (NZZ)