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Motti:
"Jeder, der seinen Geist zeigen will, lässt merken, dass er auch reichlich vom Gegenteil hat."( Friedrich Nietzsche)
"Wenn Sie Mediziner sind, sollten Sie bitte auch nur medizinische Aphorismen schreiben, denn man könnte Sie sonst noch für einen Literaten halten." (Ein Kritiker)
Schnuppertexte:
'Medizinische Sprüche sind manchmal gute Ansätze zu guten Vorsätzen oder Zeilen zum Verweilen, damit sie heilen.'
'Scheinheilige sind oft redselig, weil sie ihren Heiligenschein verteidigen wollen.'
'Nur an einem dicken Fell kann vieles abprallen.'
'Bevor man mündig wird,
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Produktbeschreibung
Motti:

"Jeder, der seinen Geist zeigen will, lässt merken, dass er auch
reichlich vom Gegenteil hat."( Friedrich Nietzsche)

"Wenn Sie Mediziner sind, sollten Sie bitte auch nur medizinische
Aphorismen schreiben, denn man könnte Sie sonst noch für einen
Literaten halten." (Ein Kritiker)

Schnuppertexte:

'Medizinische Sprüche sind manchmal gute Ansätze zu guten
Vorsätzen oder Zeilen zum Verweilen, damit sie heilen.'

'Scheinheilige sind oft redselig, weil sie ihren Heiligenschein
verteidigen wollen.'

'Nur an einem dicken Fell kann vieles abprallen.'

'Bevor man mündig wird, redet man anderen nach dem Mund.'

Der Kopf denkt - der Unterleib lenkt.'

'Als Arzt greift man dem Patienten unter die Arme, um ihn wieder
auf die Beine stellen zu können.'

'Frauen haben Ahnung von Männern, aber reden selten darüber;
Männer dagegen reden oft über Frauen ohne Ahnung von ihnen zu
haben.
Autorenporträt
Gerhard Uhlenbruck: 17.06.1929 in Köln. Studium der Medizin und Biochemie. Bis zu seiner Emeritierung 1996 Universitäts-Professor und Direktor des Instituts für Immunbiologie an der Universität Köln Wie aber kommt man als Arzt zum Schreiben und zur Wissenschaft Immunologie? Ursache war eine seltene immunologische Erkrankung (Sarkoidose), die während der Ausbildung zum Internisten auftrat. Der Autor motivierte sich dann zum Schreiben während eines Reha-Aufenthaltes ("Zauberberg-Erlebnis") im Schwarzwald: Folge war ein "aphoristischer" Gedichtband noch unter einem Pseudonym (Gerhard Günther: "Nicht für immer - ." 1975). Ab 1977 erschienen dann in regelmäßiger Abfolge insgesamt über 30 eigene Aphorismenbände.