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Buchart: gattungsübergreifendes Sachbuch (Man kann erwarten, dass es das kommende Standardwerk über Denkarten wird, das es in dieser Form noch nicht gibt.) Inhalt: Das Buch hinterfragt zunächst diejenigen Denkarten, die charakteristisch sind für unser Bildungssystem und für die heutige Intelligenz. Sie bestehen -primär aus den angeborenen Denkarten: unbewusst, emotional, intuitiv, instinktiv, -sowie sekundär aus den zivilisatorisch angelernten Denkarten: logisch, rational, analytisch, faktisch, professionell, strategisch, ökonomisch, ethisch usw.
Das Buch erklärt, warum es wegen dieser
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Produktbeschreibung
Buchart: gattungsübergreifendes Sachbuch (Man kann erwarten, dass es das kommende Standardwerk über Denkarten wird, das es in dieser Form noch nicht gibt.) Inhalt:
Das Buch hinterfragt zunächst diejenigen Denkarten, die charakteristisch sind für unser Bildungssystem und für die heutige Intelligenz. Sie bestehen
-primär aus den angeborenen Denkarten: unbewusst, emotional, intuitiv, instinktiv,
-sowie sekundär aus den zivilisatorisch angelernten Denkarten: logisch, rational, analytisch, faktisch, professionell, strategisch, ökonomisch, ethisch usw.

Das Buch erklärt, warum es wegen dieser alten Denkarten seit Jahrtausenden unablässig Katastrophen, Kriege, Hungersnöte und Katastrophen gibt.
Aus diesen Erkenntnissen leitet das Buch Empfehlungen für ein grundlegend neues Denken ab. Das neue Denken ist notwendig, um die menschliche Intelligenz weiter zu entwickeln. Nur damit können wir katastrophale Entwicklungen vermeiden, die heute im Gange sind, wie beispielsweise Klimaentwicklung, Terrorismus, Pandemien, Artensterben, Trinkwassermangel, Autoritarismus, Cyber War, etc.
Das neue Denken umfasst zwar immer noch die alten Denkarten, wird aber erweitert durch:
-ein Denken über das Denken (Meta-Denken und Metakognition),
-ein weitstirniges, fächerübergreifendes, vorurteilsfreies, geduldiges und findiges Denken,
-weniger politisches (abendländisches, westliches) Denken, dafür mehr geotisches (erdisches) Denken,
-ein hyperkulturelles Denken,
-das Bewusstsein für die eigenen inneren Antreiber und Bremser,
-das Achten auf die persönliche innere Stimme.
Das neue Denken kommt nicht nur jedem Einzelnen von uns zugute, sondern auch allen unseren Kindern und Kindeskindern.
Autorenporträt
Dr. Rudolf Kreutzer wurde 1950 in Nürnberg geboren. Nach dem Ingenieurstudium der Werkstoffwissenschaften arbeitete er 33 Jahre in der Schadenforschung eines internationalen Versicherungskonzerns. Seine wissenschaftlichen Untersuchungen von spektakulären Großschäden befähigten ihn zur Analyse und Weiterentwicklung des Risikomanagements in namhaften Großunternehmen. In seiner Rolle als Referent (¿Querdenker¿, ¿Out-of-the-Box-Thinker¿, ¿Grenzgänger¿, ¿Musterbrecher¿) wurde er zum Vordenker der Risiko- und Chancenmanager für Politik, Behörden für öffentliche Sicherheit und Ordnung, Unternehmen, Verbände, Hochschulen, Medien. 2010 gründete er das Zentrum für Systemisches Denken, das umgeben ist von einem Netzwerk aus unterschiedlichsten Berufen, Kulturkreisen, Talenten, Weltanschauungen. Besonders intensive Erfahrungen machte er als Höhlenforscher in vielen physischen und psychischen Extremsituationen.