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Die bibliophil gestaltete Anthologie zeigt in Texten unterschiedlichster Gattungen, was Autoren am Bodensee faszinierend und bemerkenswert fanden/finden. Wie unterscheiden sich die Blicke Reisender von denen Einheimischer? Ist ein gewisser Realismus oder gar eine kritische Innensicht eine Tugend ansässiger Autoren, und neigt der fremde Blick eher zur Verklärung? Was von den älteren Texten ist heute noch nachvollziehbar? Wie hat sich der Blick auf die Gegend verändert? In diesen Fragen spiegelt sich die sehr eigene Sicht der Verfasser auf den See.Die Texte, oft aus entlegenen Quellen stammend,…mehr

Produktbeschreibung
Die bibliophil gestaltete Anthologie zeigt in Texten unterschiedlichster Gattungen, was Autoren am Bodensee faszinierend und bemerkenswert fanden/finden. Wie unterscheiden sich die Blicke Reisender von denen Einheimischer? Ist ein gewisser Realismus oder gar eine kritische Innensicht eine Tugend ansässiger Autoren, und neigt der fremde Blick eher zur Verklärung? Was von den älteren Texten ist heute noch nachvollziehbar? Wie hat sich der Blick auf die Gegend verändert? In diesen Fragen spiegelt sich die sehr eigene Sicht der Verfasser auf den See.Die Texte, oft aus entlegenen Quellen stammend, gelten Landschaft, Geschichte, Bewohnern und den drei Anrainerstaaten des Bodensees. Jedem Textbeitrag ist eine kurze Einleitung vorangestellt. Die Textsammlung beginnt im 18. Jhd. und reicht bis in die Gegenwart. Für alle, die den See lieben!Mit Texten u.a. von:_ James F. Cooper_ Arthur Schopenhauer_ Annette von Droste-Hülshoff_ Felix Mendelssohn-Bartholdy_ Rainer Maria Rilke_ Ernest Hemingway_ Theodor Heuss_ Klaus Mann_ Werner Finck_ Martin Walser
Autorenporträt
Manfred Bosch, Jahrgang 1947, ist vielfach ausgezeichneter Publizist, Literaturhistoriker und freier Autor und lebt in Konstanz. Mit dem Bodensee, dem deutschen Südwesten und dem alemannischen Sprachraum hat er sich in zahlreichen zeit- und literaturgeschichtlichen Darstellungen befasst sowie entsprechende Ausstellungen kuratiert. Von Martin Walser anerkennend als "literarischer Sekretär der Region" bezeichnet, hat sich Bosch einen Namen v.a. als Entdecker vergessener wie verfolgter Autoren gemacht und durch seine Herausgaben wesentlich dazu beigetragen, eben diese Autoren und ihre Texte im literarischen Gedächtnis zu bewahren.