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Die Welt braucht Poesie. Gerade jetzt. In bedrohlichen Zeiten der allzuoft fehlenden Fernsicht. Sensibilität - ob musisch, ästhetisch oder literarisch - ist das beste Antidepressivum. Nebenwirkungen, sprich tatsächliche Glücksgefühle, sind dabei durchaus erwünscht. Schon Friedrich Nietzsche hat festgestellt: "Die Wahrheit ist häßlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen." Ob Poesie, Musik oder bildende Künste - sie alle geben dem Leben Sinn.

Produktbeschreibung
Die Welt braucht Poesie. Gerade jetzt. In bedrohlichen Zeiten der allzuoft fehlenden Fernsicht. Sensibilität - ob musisch, ästhetisch oder literarisch - ist das beste Antidepressivum. Nebenwirkungen, sprich tatsächliche Glücksgefühle, sind dabei durchaus erwünscht. Schon Friedrich Nietzsche hat festgestellt: "Die Wahrheit ist häßlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen." Ob Poesie, Musik oder bildende Künste - sie alle geben dem Leben Sinn.
Autorenporträt
Marion Fugléwicz-Bren lebt als freie Autorin, langjährige Journalistin und Communications Consultant in Wien. Nach Philosophie- und Psychologiestudium sowie diversen Lehrgängen und Zusatzausbildungen arbeitet sie seit rund 30 Jahren journalistisch an der Schnittstelle Wissenschaft/(New) Media-Future-Trends/Wirtschaft/Gesellschaft - früher u. a. für Presse, Trend, Computerwelt, Horizont, Bestseller, Standard, APA und mehr. PR- und Pressearbeit für EU, Konzerne, KMUs, wissenschaftliche Konferenzen und Plattformen sowie Media-Workshops (APA, Uni Wien) boten tiefe Einblicke in kontroversielle Standpunkte. Publikationen: Sachbuch, Lyrik, Essays, zahlreiche Buchbeiträge. Zuletzt: "den wald vor lauter bäumen nicht", Poesieband (2017) bei tredition. "AusZeit". Das Philo.Blog.Buch (2016) bei tredition. "Die Philosophen kommen The Next Chapter" (2014) bei tredition, "Die Philosophen kommen" (2013) bei tredition. Davor (eine Auswahl): "Das ZukunftsWebBuch", Mithg. Marion Fugléwicz-Bren (2010), bei monochrom, "Zwischen den Zeilen" - ein Essayband (2009). Als Pionierwerk gilt "das internet lesebuch", Hg. Marion Fugléwicz im Buchkultur Verlag Wien 1996. Zur Webseite der Buchreihe "Die Philosophen kommen" - http://die-philosophen-kommen.at Zum Blog http://die-philosophen-kommen.at/blog/ "Die Philosophen kommen" in der Presse und in anderen Büchern - s. https://tredition.de/?lang=de&s=Marion+Fugléwicz-Bren