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Der Bedarf an Legitimation in europäischer Politik gewinnt mit dem stetigen Machtzuwachs der Europäischen Union zunehmend an Bedeutung und betrifft insbesondere den Gegenstand der europäischen Integrationsforschung in der Politikwissenschaft. Bestimmte politische Entscheidungen und Handlungen, die auf EU-Ebene beschlossen wurden, werden von der europäischen Bevölkerung zunächst als hinreichend legitimiert wahrgenommen. Dabei bleiben Aspekte wie Akzeptanz jener Legitimation und die jeweilige Legitimationsquelle durch bestehende institutionalisierte Legitimationsmechanismen meist…mehr

Produktbeschreibung
Der Bedarf an Legitimation in europäischer Politik gewinnt mit dem stetigen Machtzuwachs der Europäischen Union zunehmend an Bedeutung und betrifft insbesondere den Gegenstand der europäischen Integrationsforschung in der Politikwissenschaft. Bestimmte politische Entscheidungen und Handlungen, die auf EU-Ebene beschlossen wurden, werden von der europäischen Bevölkerung zunächst als hinreichend legitimiert wahrgenommen. Dabei bleiben Aspekte wie Akzeptanz jener Legitimation und die jeweilige Legitimationsquelle durch bestehende institutionalisierte Legitimationsmechanismen meist unberücksichtigt. Dieser Umstand wirft die Frage danach auf, welche Bedeutung Legitimität hat und wann eine Regierung als demokratisch legitimierte Ordnung gelten kann.
Autorenporträt
Robin Kirakosian, B.A.: Studium der Politikwissenschaft und Geschichte an der Universität Kassel. Seit 2011 im Master Studiengang Politikwissenschaft, mit Forschungsinteressen im Bereich der Politischen Theorie und Demokratie.