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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar - Sozio-Ökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Welche Form der Regierungsführung ist am besten geeignet, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen, und wie sollte das politische Umfeld gestaltet sein? Um diese Frage zu beantworten, wird der Democracy Index 2022 als unabhängige Variable und der Environmental Performance Index (EPI) von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Interdisziplinäres Seminar - Sozio-Ökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Welche Form der Regierungsführung ist am besten geeignet, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen, und wie sollte das politische Umfeld gestaltet sein? Um diese Frage zu beantworten, wird der Democracy Index 2022 als unabhängige Variable und der Environmental Performance Index (EPI) von 2022 als abhängige Variable verwendet. Eine Regressionsanalyse wird durchgeführt, um einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Demokratiegrad und der Umweltperformance aufzuzeigen und Ausreißer zu identifizieren. Fünf Hypothesen mit zusätzlichen Einflussfaktoren werden aufgestellt und anhand der Ausreißer überprüft. Der Klimawandel hat weltweit spürbare Auswirkungen und ist nicht nur in verstärkten Wetterphänomenen präsent, sondern auch Gegenstand eines zunehmend politisierten Diskurses. Trotz der allgemeinen Anerkennung der Klimakrise gibt es immer noch politische Akteure, insbesondere die Alternative für Deutschland, die den von Menschen verursachten Klimawandel in Frage stellen. Der Klimawandel, als von Menschen verursachtes Phänomen, hat bereits erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Klima- und Wetterextreme gezeigt. Dennoch haben weder Demokratien noch andere Regierungsformen angemessene Lösungen für die Herausforderungen der Klimakrise gefunden. Demokratien stehen vor der Herausforderung, kurzfristige Ziele zu verfolgen, um Wahlentscheidungen zu beeinflussen, während sie gleichzeitig ein größeres Engagement im Umweltschutz zeigen. Die Verantwortlichkeit der gewählten Amtsträger kann jedoch auch negative Auswirkungen haben, da diese im Interesse ihrer Wählerschaft handeln, was dem Umweltschutz entgegenstehen kann. Es gibt unterschiedliche Argumente bezüglich der Effektivität verschiedener Regierungssysteme im Umgang mit der Klimakrise, wobei die Debatte zwischen der Fähigkeit von Demokratien zur Identifizierung und Diskussion von Nachhaltigkeitsproblemen und der Notwendigkeit autoritärerer Maßnahmen für den Umweltschutz besteht.