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Junge Menschen zur aktiven Teilhabe an der Demokratie zu ermuntern und zu befähigen, ist ein Auftrag, der sich an alle Unterrichtsfächer richtet - schließlich bietet jedes Fach je eigene Perspektiven, Fragestellungen und Methoden, die zur Erfassung, Diskussion und Lösung komplexer gesellschaftlicher Problemlagen hilfreich sind. Dieser auch an Lehrkräfte und Studierende adressierte interdisziplinäre Sammelband will mehrere Möglichkeiten aufzeigen, wie demokratiepolitische Fragestellungen im Unterricht angesprochen werden können. Er führt in die theoretischen Grundlagen der Demokratiebildung ein…mehr

Produktbeschreibung
Junge Menschen zur aktiven Teilhabe an der Demokratie zu ermuntern und zu befähigen, ist ein Auftrag, der sich an alle Unterrichtsfächer richtet - schließlich bietet jedes Fach je eigene Perspektiven, Fragestellungen und Methoden, die zur Erfassung, Diskussion und Lösung komplexer gesellschaftlicher Problemlagen hilfreich sind. Dieser auch an Lehrkräfte und Studierende adressierte interdisziplinäre Sammelband will mehrere Möglichkeiten aufzeigen, wie demokratiepolitische Fragestellungen im Unterricht angesprochen werden können. Er führt in die theoretischen Grundlagen der Demokratiebildung ein und versammelt Beiträge insbesondere der kultur- und geisteswissenschaftlichen Fachdidaktiken.
Autorenporträt
Ammerer, HeinrichHeinrich Ammerer, MMag. Dr., ist seit 2016 Geschichts- und Politikdidaktiker an der Universität Salzburg. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Sinn im Geschichtsunterricht, Pragmatik der Kompetenzorientierung, Konzeptuelles Lernen.

Kühberger, ChristophUniv.-Prof. Dr. habil. Christoph Kühberger ist seit 2017 Universitätsprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Im Rahmen der Professur Geschichts- und Politikdidaktik umfassen seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte u.a. historische und politische Kompetenzen und ihr Erwerb, subjektorientierte Geschichtsdidaktik und fachdidaktische Diagnostik, Geschichtskultur sowie Globales Lernen und Neue Weltgeschichte im Geschichtsunterricht.

Rückl, MichaelaMichaela Rückl ist Assistenzprofessorin für Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenerwerbsforschung - Italienisch am Fachbereich Romanistik der Universität Salzburg. Zuvor war sie als Fremdsprachenlehrerin und Trainerin in der Lehrer/innen/fortbildung tätig. Sie ist Lehrwerkautorin und befasst sich in Forschung und Lehre mit Mehrsprachigkeit und Spracherwerb im Bereich der romanischen Schulsprachen sowie mit interkulturellem Lernen, Fachsprachendidaktik und Mentoring in der Sprachenlehrer/innen/ausbildung.