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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Demographische Wandel ist eine große Herausforderung für die Zukunft. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ist man diesem Prozess unterworfen. Dabei treten Veränderungen in den Bereichen politische Systeme, Wertesysteme, Konsumverhalten, technischen Entwicklungen, Umwelt, Wirtschaftswachstum, öffentliche Infrastrukturen und sozialen Sicherungssystemen auf. Diese Veränderungen finden nicht unabhängig…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Demographische Wandel ist eine große Herausforderung für die Zukunft. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ist man diesem Prozess unterworfen. Dabei treten Veränderungen in den Bereichen politische Systeme, Wertesysteme, Konsumverhalten, technischen Entwicklungen, Umwelt, Wirtschaftswachstum, öffentliche Infrastrukturen und sozialen Sicherungssystemen auf. Diese Veränderungen finden nicht unabhängig voneinander statt, sondern sie stehen in engem Zusammenhang miteinander. Die Bevölkerungsentwicklung kann sowohl eine Zunahme als auch eine Abnahme der Bevölkerung bedeuten. Dabei wird sie von vier Faktoren bestimmt: Fertilität/ Geburtenrate, Mortalität, Migration und Einbürgerungen.In den letzten Jahrzehnten lässt sich ein starker Bevölkerungsrückgang vermerken. Dabei spielt der Geburtenrückgang die stärkste Rolle. Jedoch auch viele andere Faktoren wirken auf den Bevölkerungsbestand ein. Die Kulturen eines Landes zum Beispiel beeinflussen und prägen jeden Bürger und jeder wirkt seinerseits auf die Kultur ein. Ein Bürger ist somit Teil der Bevölkerung und steuert durch sein Verhalten die Bevölkerung quantitativ und qualitativ (Bereitschaft zu Eheschließungen und Kinderzeugung sowie deren Ausbildung). Bis zum 18. Jahrhundert, also bis zum Anfang der Industrialisierung lebten die meisten Menschen auf dem Land und verdienten ihr Geld durch Handel und Landwirtschaft. Landwirte hatten die meisten Kinder, vor allem zur Altersversorgung der Eltern und als günstige Arbeitskräfte auf dem Land. Mit dem Beginn der Industrialisierung kam es zu einer Verhaltensveränderung der Menschen, zu einer Einkommenserhöhung und somit zu einer Bevölkerungsexplosion und einer hohen Geburtenrate. Anfang des letzten Jahrhunderts sank die Geburtenrate in den Industriestaaten. Gründe waren die Abschaffung der Kinderarbeit, zu kleine Wohnungen in den Städten und höhere Erwartungen an den Lebensstandard. Dies führt zum heutigen Bevölkerungsrückgang.7