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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation der Guaraní zu dokumentieren, zu analysieren, Projektionen für die kommenden Jahre aufzuzeigen und die Auswirkungen auf ihre Lebensverhältnisse zu umreißen soll die Hauptaufgabe dieser kurzen Abhandlung sein. Konzentriert wird sich dabei auf das indigene Siedlungsgebiet Itaka Guasu, eine TCO (Tierra Comunitaria de Origen) in der Provinz Burnet O'Connor.Die Bevölkerung Boliviens ist in grossem Maße durch…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situation der Guaraní zu dokumentieren, zu analysieren, Projektionen für die kommenden Jahre aufzuzeigen und die Auswirkungen auf ihre Lebensverhältnisse zu umreißen soll die Hauptaufgabe dieser kurzen Abhandlung sein. Konzentriert wird sich dabei auf das indigene Siedlungsgebiet Itaka Guasu, eine TCO (Tierra Comunitaria de Origen) in der Provinz Burnet O'Connor.Die Bevölkerung Boliviens ist in grossem Maße durch indigene Einwohner geprägt. Von den etwas über acht Millionen Einwohnern sind ca. 70% indigenen Ursprungs. Die grössten indigenen Bevölkerungsgruppen werden von den Ninguno, den Quechua und den Aymará gestellt. Die Guarani stellen nur einen kleinen indigenen Bevölkerungsteil. In ihrem Sieldungsgebiet, dem bolivianischen Chaco, sind sie hingegen die grösste indigene Bevölkerungsgruppe. Das Gefälle bezogen auf Infrastrukturausstattung, Versorgung, Wirtschaftsleistung oder Bildung zwischen den ländlichen Gebieten des Chaco und den Städten ist enorm, wobei die Wohn- und Lebenssituation der Guaraní meist noch sehr ursprünglich und, in unseren Augen, wenig entwickelt ist. Dies spiegelt sich auch deutlich in der demographischen Situation der indigenen Bevölkerung wieder.