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Auch Zugvögel brauchen ein Zuhause Die junge, sehr schüchterne Schriftstellerin Grace wird von einem wohlmeinenden Literaturkritiker für ein Wochenende in sein Landhaus eingeladen. Seine Frau und er kümmern sich rührend um den Gast, aber gerade die schlichte Herzlichkeit und das verständnisvolle Entgegenkommen ihrer Gastgeber stellen Grace auf eine schwere Probe. Sie fühlt sich wie ein Zugvogel, alles Menschliche erscheint ihr fremd. Sie sucht nach ihrem Platz in der Welt - und muss ihn erst in ihrer eigenen Haut finden, ob gefiedert oder nicht.
- Erstveröffentlichung eines autobiografisch geprägten Romans aus dem Nachlass der Autorin
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Produktbeschreibung
Auch Zugvögel brauchen ein Zuhause
Die junge, sehr schüchterne Schriftstellerin Grace wird von einem wohlmeinenden Literaturkritiker für ein Wochenende in sein Landhaus eingeladen. Seine Frau und er kümmern sich rührend um den Gast, aber gerade die schlichte Herzlichkeit und das verständnisvolle Entgegenkommen ihrer Gastgeber stellen Grace auf eine schwere Probe. Sie fühlt sich wie ein Zugvogel, alles Menschliche erscheint ihr fremd. Sie sucht nach ihrem Platz in der Welt - und muss ihn erst in ihrer eigenen Haut finden, ob gefiedert oder nicht.

- Erstveröffentlichung eines autobiografisch geprägten Romans aus dem Nachlass der Autorin
Autorenporträt
Frame, Janet
Janet Frame wurde 1924 als drittes von fünf Kindern eines Eisenbahnarbeiters in Dunedin, Neuseeland, geboren, wo sie 2004 auch starb. Die Familienverhältnisse waren tragisch, sie selbst wurde zu Unrecht als Schizophrene über Jahre in Nervenheilanstalten behandelt, u.a. mit Elektroschocks. Frame ist Autorin von zwölf Romanen, darunter 'Dem neuen Sommer entgegen' und 'Wenn Eulen schrein', fünf Erzählsammlungen, Gedichte und ein Kinderbuch. Mehrmals wurde sie für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen. Ihre Autobiografie 'Ein Engel an meiner Tafel', die von Jane Campion verfilmt wurde, gehört zu den bedeutendsten Beispielen für dieses Genre im 20. Jahrhundert.