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Eine »öffentliche Biographie« Arthur Schnitzlers im Spiegel der Zeit - in bislang unerforschten Interviews, Meinungen und Protesten.Arthur Schnitzler gab angeblich keine Interviews, vermied es, Umfragen zu beantworten und äußerte sich nicht öffentlich. Doch über 180 weitgehend vergessene, bislang unerforscht Texte widerlegen diese Behauptung und bieten ein neues Bild seiner öffentlichen Person. Die Interviews, Meinungsäußerungen und Leserbriefe belegen Schnitzlers Bedeutung als Leserbriefschreiber und Interviewpartner für seine Zeitgenossinnen und Zeitgenossen.Martin Anton Müllers Edition…mehr

Produktbeschreibung
Eine »öffentliche Biographie« Arthur Schnitzlers im Spiegel der Zeit - in bislang unerforschten Interviews, Meinungen und Protesten.Arthur Schnitzler gab angeblich keine Interviews, vermied es, Umfragen zu beantworten und äußerte sich nicht öffentlich. Doch über 180 weitgehend vergessene, bislang unerforscht Texte widerlegen diese Behauptung und bieten ein neues Bild seiner öffentlichen Person. Die Interviews, Meinungsäußerungen und Leserbriefe belegen Schnitzlers Bedeutung als Leserbriefschreiber und Interviewpartner für seine Zeitgenossinnen und Zeitgenossen.Martin Anton Müllers Edition stellt eine »öffentliche Biografie« dar, die dokumentiert, was man schon zu Lebzeiten von der Privatperson Schnitzlers wissen konnte. Der ausführliche Kommentar erläutert Fakten und Hintergründe, das Register erleichtert den Zugang und das Nachwort bietet eine vorzügliche Überblicksdarstellung.Insgesamt ergibt sich aus dieser Edition ein überraschendes Bild des berühmten Autors Arthur Schnitzler, der entgegen seiner angeblichen Zurückhaltung, in der Öffentlichkeit ein engagierter und eloquenter Gesprächspartner und Schriftsteller war.
Autorenporträt
Arthur Schnitzler (1862-1931) war praktizierender Arzt und freier Schriftsteller in Wien und gehört zu den wichtigsten Autoren der klassischen Moderne.
Rezensionen
»sehr lehrreich und lustig (...). großartig aufgearbeitet« (Philipp Haibach, der Freitag, 30.11.2023) »Diese zweibändige Edition genügt höchsten (nicht nur wissenschaftlichen) Ansprüchen.« (Günter Rinke, literaturkritik.de, 15.03.2024)