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Die Reformation beendet mit einem Paukenschlag das Mittelalter. Sie sprengt die religiöse Einheitlichkeit des christlichen Europas und leitet über zu neuen Formen der Frömmigkeit, zu einem neuen Kirchenverständnis, aber auch zu Glaubenskämpfen und Verunsicherungen. Zentrale Figur des Geschehens ist der Augustiner-Mönch Martin Luther, der die unumkehrbare Entwicklung in Gang setzte. Der reich bebilderte Band stellt alle Aspekte der Reformation klar und allgemeinverständlich dar und nutzt zeitgenössische Abbildungen als Quellen und integralen Bestandteil. Zeitlich reicht er von der…mehr

Produktbeschreibung
Die Reformation beendet mit einem Paukenschlag das Mittelalter. Sie sprengt die religiöse Einheitlichkeit des christlichen Europas und leitet über zu neuen Formen der Frömmigkeit, zu einem neuen Kirchenverständnis, aber auch zu Glaubenskämpfen und Verunsicherungen. Zentrale Figur des Geschehens ist der Augustiner-Mönch Martin Luther, der die unumkehrbare Entwicklung in Gang setzte.
Der reich bebilderte Band stellt alle Aspekte der Reformation klar und allgemeinverständlich dar und nutzt zeitgenössische Abbildungen als Quellen und integralen Bestandteil. Zeitlich reicht er von der spätmittelalterlichen Vorgeschichte bis zu den Folgen, der Konfessionalisierung. Er umfasst Frömmigkeits- und Theologiegeschichte, politische Geschichte, Sozialgeschichte und Mediengeschichte. Insgesamt liegt so ein Buch zur Reformation vor, wie es bisher nicht zu haben war.
Autorenporträt
Volker Leppin ist evangelischer Theologe und lehrt Kirchengeschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen; davor war er zehn Jahre in derselben Funktion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig.
Seine Forschungsschwerpunkte sind die Scholastik und Mystik des späten Mittelalters, die Biographie und Theologie Luthers sowie die Aufklärung.