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Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Spezifik des Wort-Ton-Verhältnisses in Ludwig van Beethovens Schaffen sowohl auf struktureller als auch auf semantischer Ebene. Da Beethoven selbst nie eine Abhandlung über Komposition schrieb, erscheint es natürlich und naheliegend, als hauptsächlichen Bezugspunkt die musiktheoretischen Schriften aus dem 18. Jahrhundert heranzuziehen, um die musikästhetische Landschaft seiner Epoche zu rekonstruieren. Die durchgeführte Analyse von Beethovens Vokalmusik aus der Sicht der im 18. Jahrhundert üblichen Konzeption eines «Singstücks»…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Untersuchung der Spezifik des Wort-Ton-Verhältnisses in Ludwig van Beethovens Schaffen sowohl auf struktureller als auch auf semantischer Ebene. Da Beethoven selbst nie eine Abhandlung über Komposition schrieb, erscheint es natürlich und naheliegend, als hauptsächlichen Bezugspunkt die musiktheoretischen Schriften aus dem 18. Jahrhundert heranzuziehen, um die musikästhetische Landschaft seiner Epoche zu rekonstruieren. Die durchgeführte Analyse von Beethovens Vokalmusik aus der Sicht der im 18. Jahrhundert üblichen Konzeption eines «Singstücks» beantwortet einige wesentliche Fragen nach den Prioritäten des Komponisten im Bereich der technischen und ästhetischen Aspekte der musikalischen Bearbeitung eines Textes.
Autorenporträt
Mägorzata Grajter studierte Musiktheorie und Klavier an der Gräyna-und-Kiejstut-Bacewicz-Musikakademie ¿ód¿, Polen, wo sie 2014 im Bereich Musiktheorie promovierte. Sie nahm am «Beethoven-Studienkolleg» sowie an internationalen musikwissenschaftlichen Konferenzen, Symposien und Kongressen teil. Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig. Ihre Forschungsinteressen umfassen unterschiedlichste Aspekte der Beziehungen zwischen Sprache und Musik, von der Frühklassik bis zur Gegenwart.