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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Katholische Theologie), Veranstaltung: Katholische Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Perspektive dieses Theologoumenons versucht die Diplomarbeit, den Römerbrief und insbesondere sein 10. Kapitel auszulegen. Als Ausgangspunkt dient eine Analyse der Bedeutung des Wortes Gottes im Alten Testament. Ausgehend vom Beginn des priesterschriftlichen Schöpfungsberichtes (Gen 1,1-3) wird die theologische Eigenart des schöpferischen Handelns Gottes durch sein Wort…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Katholische Theologie), Veranstaltung: Katholische Exegese, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Perspektive dieses Theologoumenons versucht die Diplomarbeit, den Römerbrief und insbesondere sein 10. Kapitel auszulegen. Als Ausgangspunkt dient eine Analyse der Bedeutung des Wortes Gottes im Alten Testament. Ausgehend vom Beginn des priesterschriftlichen Schöpfungsberichtes (Gen 1,1-3) wird die theologische Eigenart des schöpferischen Handelns Gottes durch sein Wort erläutert.Im Hauptteil der Arbeit erfolgt nach der Vorstellung des Römerbriefes (die Situation des Apostels Paulus und der Gemeinde Roms, die literarische Integrität und die Traditionen, Quellen und Themen) die Einzelexegese des 10. Kapitels. Bei der detaillierten Versanalyse wird der historische und theologische Kontext berücksichtigt, wozu auch die beiden Exkurse »Herr Jesus« und »Glaube bei Paulus« gehören.Die abschließende Zusammenfassung hebt noch einmal die hervorragende Bedeutung des Wortes Gottes in der paulinischen Theologie hervor. Die mit der Anerkennung dieses Wortes verknüpfte Hoffnung auf Errettung Israels hat für Paulus bleibende Gültigkeit.