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Stadt des Wissens, Wissensstadt, Wissenschaftsstadt, Wissen schafft Stadt, Wissen als Motor und Markenzeichen für Städte und Regionen, Stadt- und Metropolregion des Wissens - die strategische Verschränkung von Wissen und Stadtentwicklungen ließe sich mühelos fortsetzen. Wissenschaft, Politik, Ökonomie und Planung waren gerade im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts von einem regelrechten Hype wissensbasierter Raumentwicklungsansätze gekennzeichnet. Andererseits hielt sich im Gegenlager der kritischen Stadtforschung hartnäckig die Skepsis gegenüber der neuen Rolle von Wissen an den Standorten…mehr

Produktbeschreibung
Stadt des Wissens, Wissensstadt, Wissenschaftsstadt, Wissen schafft Stadt, Wissen als Motor und Markenzeichen für Städte und Regionen, Stadt- und Metropolregion des Wissens - die strategische Verschränkung von Wissen und Stadtentwicklungen ließe sich mühelos fortsetzen. Wissenschaft, Politik, Ökonomie und Planung waren gerade im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts von einem regelrechten Hype wissensbasierter Raumentwicklungsansätze gekennzeichnet. Andererseits hielt sich im Gegenlager der kritischen Stadtforschung hartnäckig die Skepsis gegenüber der neuen Rolle von Wissen an den Standorten der "postfordistischen" Wissensproduktion. Der vorliegende Band vertieft die Diskussion um die Ressource Wissen im stadtregionalen Raum, die in der Scientific Community sowie in Politik und Verwaltung inzwischen weite Kreise zieht.
Autorenporträt
Gerhard Mahnken ist stellvertretender Leiter der Abteilung Kommunikations- und Wissensdynamiken im Raum des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner. Er lehrt an der International Business School Berlin. Ulf Matthiesen ist Professor am Institut für Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und war langjähriger Leiter der Forschungsabteilung Wissensmilieus und Raumstrukturen des Leibniz-Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner.
Rezensionen
"Auf einem sehr hohen Niveau der Argumentation bleibt das Thema in seiner Komplexität notwendigerweise erhalten. Ein Buch, das von Experten für solche geschrieben wurde. [...] es enthält eine ganze Reihe von Argumenten, die man braucht, um zu verstehen, warum das Wissen der Städte so sehr von Bedeutung ist. Das Buch ist allen stadtsoziologisch Geschulten und Interessierten anzuraten, die verstehen wollen, warum der Wandel der Produktionsbedingungen und der gesellschaftlichen Organisation der Arbeit in der Moderne vor allem in den Städten zu einem Wandel der Reproduktionsbedingungen und -formen führt oder gar führen muss." www.socialnet.de, 02.11.2009