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Die Krise zur Zeit der Moderne war komplex. Zu ihren wichtigsten Aspekten gehörten die Entfremdungskrise, die Krise der Armut und die des Krieges. Die expressionistische Dramatik hat zwischen 1910 und 1925 versucht, mit dem Wandlungskonzept einen Beitrag zu ihrer Bewältigung zu leisten. Das Konzept wird in dieser Arbeit anhand von elf expressionistischen Dramen dargestellt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches erfährt die Welt eine Krise, die derjenigen zur Zeit des Expressionismus in vieler Hinsicht ähnelt. Dies veranlasst die Autorin, darüber nachzudenken, ob das im Drama des…mehr

Produktbeschreibung
Die Krise zur Zeit der Moderne war komplex. Zu ihren wichtigsten Aspekten gehörten die Entfremdungskrise, die Krise der Armut und die des Krieges. Die expressionistische Dramatik hat zwischen 1910 und 1925 versucht, mit dem Wandlungskonzept einen Beitrag zu ihrer Bewältigung zu leisten. Das Konzept wird in dieser Arbeit anhand von elf expressionistischen Dramen dargestellt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Buches erfährt die Welt eine Krise, die derjenigen zur Zeit des Expressionismus in vieler Hinsicht ähnelt. Dies veranlasst die Autorin, darüber nachzudenken, ob das im Drama des Expressionismus dargestellte Denkmodell der Wandlung als taugliches Mittel zur Überwindung auch heutiger Krisen geeignet ist. Sie zieht dabei auch Erkenntnisse aus anderen Wissenschaften heran und kommt zu einem interdisziplinären Ansatz.
Autorenporträt
Die Autorin: Rania Elwardy wurde 1978 in Kairo geboren; 1999-2004 Studium der Germanistik an der Ain Shams Universität in Kairo; Verleihung des Magistergrades 2004; 2008 Veröffentlichung der Magisterarbeit; 2009 Promotion mit der vorliegenden Arbeit; seit 2009 ist die Autorin als Dozentin an der Ain Shams Universität tätig.