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Den eigenen Internetauftritt anzubieten, gehört mittlerweile für viele Lehr- und Forschungseinrichtungen zum guten Ton. Mitunter existieren auch webbasierte Ansätze, bei denen die eigenen Anlagen und Versuche öffentlichkeitswirksam präsentiert werden. Gleichermaßen sollte in den Agrar- und Gartenbauwissenschaften die Außendarstellung der eigenen Versuchsanlagen einen erhöhten Stellenwert einnehmen. Diese Arbeit betrachtet am Beispiel des Forschungsgewächshauses der HU Berlin eine praktikable Vorgehensweise, um eine derartige Experimentalanlage im Internet darzustellen. Ziel der Arbeit war die…mehr

Produktbeschreibung
Den eigenen Internetauftritt anzubieten, gehört
mittlerweile für viele Lehr- und
Forschungseinrichtungen zum guten Ton. Mitunter
existieren auch webbasierte Ansätze, bei denen die
eigenen Anlagen und Versuche öffentlichkeitswirksam
präsentiert werden. Gleichermaßen sollte in den
Agrar- und Gartenbauwissenschaften die
Außendarstellung der eigenen Versuchsanlagen einen
erhöhten Stellenwert einnehmen. Diese Arbeit
betrachtet am Beispiel des Forschungsgewächshauses
der HU Berlin eine praktikable Vorgehensweise, um
eine derartige Experimentalanlage im Internet
darzustellen. Ziel der Arbeit war die Entwicklung
eines Systems, welches zukünftig als Prototyp für
eine ganzheitliche Darstellung von
landwirtschaftlich-gärtnerischen Versuchsanlagen
dienen kann. Im Zuge einer Bewertung des Systems
interessierten vor allem die Akzeptanz und die
Erwartungshaltung gegenüber einer solchen Anwendung.
Ein letzter Abschnitt beschäftigt sich miteiner
möglichen Systemübertragung auf weitere
Versuchsanlagen. In diesem Zusammenhang werden
Vorschläge erarbeitet, in denen Potentiale für eine
zukünftige Implementierung der entwickelten
Webanwendung liegen.
Autorenporträt
Der 1980 geborene Autor studierte an der HU Berlin
Gartenbauwissenschaften mit den Schwerpunkten Gartenbautechnik
und Agrarinformatik. Darauf folgte eine Tätigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Biosystemtechnik der
HU Berlin. Dort arbeitete er innerhalb des Verbundprojekts ZINEG Zukunftsinitiative Niedrigenergiegewächshaus .