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Der Kirchenvater Maximus Confessor lebte Ende des 6. bzw. anfangs 7. Jahrhundert und gehörte der alexandrinischen Schule an. Die griechische Philosophie spielte bei ihm eine wichtige Rolle, er stützte sich auf Aristoteles und auf die Neuplatoniker. Seine Lehren wurden bei den Dogmatisierungen des sechsten ökumenischen Konzils in Konstantinopel (680/81) übernommen und dies, obwohl er zuerst für seine Lehren bestraft worden war. Die vorliegenden Studie zeigt auf, was Maximus unter den Begriffen "potentielle Freiheit", "Willensakt " und "realisierte Freiheit" versteht. Für ihn war eines klar: Freiheit kann keinesfalls auf die freie Wahl reduziert werden.…mehr

Produktbeschreibung
Der Kirchenvater Maximus Confessor lebte Ende des 6. bzw. anfangs 7. Jahrhundert und gehörte der alexandrinischen Schule an. Die griechische Philosophie spielte bei ihm eine wichtige Rolle, er stützte sich auf Aristoteles und auf die Neuplatoniker. Seine Lehren wurden bei den Dogmatisierungen des sechsten ökumenischen Konzils in Konstantinopel (680/81) übernommen und dies, obwohl er zuerst für seine Lehren bestraft worden war. Die vorliegenden Studie zeigt auf, was Maximus unter den Begriffen "potentielle Freiheit", "Willensakt " und "realisierte Freiheit" versteht. Für ihn war eines klar: Freiheit kann keinesfalls auf die freie Wahl reduziert werden.
Autorenporträt
Nataliya Karfut hat katholische Theologie in Lemberg (Ukraine), Freiburg (Schweiz) und Rom studiert. An der Ukrainischen Katholischen Universität Lemberg war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Familien- und Eheinstitut. Nataliya Karfut ist griechisch-katholisch und Spezialistin in byzantinische Theologie.