Christopher Paolini
Broschiertes Buch
Das Vermächtnis der Drachenreiter / Eragon Bd.1
Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis der Jury der jungen Leser (Literaturhaus Wien) 2005
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Als Eragon auf der Jagd einen geheimnisvollen blauen Stein entdeckt, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn aus dem Stein schlüpft ein Drachenjunges und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt.
Als Jugendlicher entdeckt Christopher Paolini, der nie eine öffentliche Schule besuchte, die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen - und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt.

© Perry Hagopian
Produktdetails
- cbt Taschenbücher 30587
- Verlag: cbt
- Originaltitel: Inheritance Trilogy 1: Eragon
- Sonderausg.
- Seitenzahl: 733
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 4. September 2009
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 125mm
- Gewicht: 602g
- ISBN-13: 9783570305874
- ISBN-10: 3570305872
- Artikelnr.: 25576313
Herstellerkennzeichnung
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Magische Familienbande
Die neuere Phantastik für Kinder entdeckt die Verwandtschaft
Da Joanne K. Rowling sich zwischen den einzelnen Bänden von Harry Potter Zeit läßt, können Kinder und Jugendliche ihren nach wie vor kräftigen Appetit auf Phantastisches auch mal bei anderen Köchen stillen. Die Autoren richten sich nach dem Erfolgsmodell und schreiben selten weniger als 350 Seiten, oft das Doppelte. Die meisten Geschichten sind als Trilogien angelegt - die magische Drei dominierte schon im Märchen. Seit der rührenden Geschichte von der schreibenden Mutter im Café gehören mehr denn je die Lebensumstände der Autoren zum Marketing-Konzept der phantastischen Jugendliteratur. Eine Mutter hat sich zusammen mit der
Die neuere Phantastik für Kinder entdeckt die Verwandtschaft
Da Joanne K. Rowling sich zwischen den einzelnen Bänden von Harry Potter Zeit läßt, können Kinder und Jugendliche ihren nach wie vor kräftigen Appetit auf Phantastisches auch mal bei anderen Köchen stillen. Die Autoren richten sich nach dem Erfolgsmodell und schreiben selten weniger als 350 Seiten, oft das Doppelte. Die meisten Geschichten sind als Trilogien angelegt - die magische Drei dominierte schon im Märchen. Seit der rührenden Geschichte von der schreibenden Mutter im Café gehören mehr denn je die Lebensumstände der Autoren zum Marketing-Konzept der phantastischen Jugendliteratur. Eine Mutter hat sich zusammen mit der
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Tochter "Lionboy" ausgedacht, und Christopher Paolini schrieb "Eragon" mit 15 Jahren. Solche Storys suggerieren den Fans, daß sie mit ihrer phantastischen Trilogie die nächsten sein könnten.
Rezepte und Zutaten für die Handlung gib's kostenlos in Mythen, Märchen und den Arbeiten der Kollegen. Man nehme eine Waise oder ein von seinen Eltern verlassenes Kind. Zur Kompensation seiner Einsamkeit muß es über wunderbare Kommunikationsmittel verfügen - es ist isoliert und allverbunden, wie Max Lüthi die Protagonisten des Märchens charakterisiert hat. Zizou Corders "Lionboy" versteht die Katzensprache, Jenny Nimmos "Charlie Bone" kann mit Figuren auf Bildern sprechen und "Eragon" mit seinem Drachenmädchen. Die Suchreise der Helden führt sie durch eine oft mittelalterlich anmutende Anderswelt ("Eragon") oder über eine Zweiweltenbühne mit magischer und alltäglicher Sphäre ("Charlie Bone"), und sie fällt zusammen mit der allmählichen Aufdeckung ihrer verborgenen Abstammung. Ihr Familienroman ist wie bei Hamlet mit der Verderbtheit der Welt korreliert. Das Böse ist übermächtig geworden, die Guten müssen die Weltordnung wiederherstellen.
Mit diesen Versatzstücken ist gleichwohl nicht schon alles geleistet. Originelle Kombinationen, spezifische Atmosphären, eindringliche Figuren müssen selbst gefunden werden. Christopher Paolini ist nicht viel eingefallen, sein Mix bleibt ziemlich fad. Ein Tyrann mit Ungeheuern als Schergen, ein Drachenei, ein Bündnis von Elfen, Zwergen und Zauberern - den allzu vertrauten Motiven fehlen überraschende Evidenz und Eigensinn.
Kai Meyer dagegen entwirft eigenwillige, auch ambivalente Figuren und siedelt sie in verfremdet pittoresken Milieus an. Seine Merle lebt im Venedig der Glas- und Spiegelkünstler, während die Stadt von einem zombiehaften ägyptischen Reich, von Mumien und Sphingen, belagert wird. Der Weg zur Rettung führt die Heldin durch eine ins Maßlose getriebene Dante-Hölle, durch die Elemente und Jahreszeiten. Kai Meyers Wellenläufer-Trilogie spielt in einer magisch bedrohten Seeräuber-Karibik. Hier müssen die Helden in die Meeresabgründe vordringen, um das Unheil zu bannen. Die Dehnung auf drei Bände, die Überfülle von skurrilen Figuren, gefährlichsten Situationen und herzzerreißenden Konflikten um Freundschaft und Verrat lassen allerdings die Konturen verschwimmen. Meyer bürdet dem Lesemagen zuviel auf, spätestens im zweiten Band verlieren sich die einzelnen Aromen im überwürzten Gericht.
Nach der jahrzehntelang anhaltenden Kelten- und Elfenlust liegt ein Griff in andere Märchengefilde nahe. P. B. Kerr transportiert Dschinns und Flaschengeister aus 1001 Nacht in die Gegenwart. Seine Geschichte von den lässigen amerikanischen Dschinn-Kindern erinnert an Enid Blytons Abenteuerbücher und ist ebenso flach. Jenny Nimmo variiert das Harry-Potter-Muster des Zaubererinternats und gibt einen Schuß von Roald Dahls schwarzem Humor dazu. Trotz der epigonalen Anlage sind ihr Held Charlie Bone, seine Freunde und magischen Helfer im Spannungsfeld zwischen gemütlicher mütterlicher Wohnküche und gefährlich-kaltem Internat selbständig gezeichnet. Die Bösen sind ohnehin immer gleich häßlich und grausam.
Nicht so bei Zizou Corder: Sie läßt das Böse konkret und gegenwartsbezogen als Pharmakonzern agieren, der die Welt mit feineren und weniger feinen Mitteln beherrscht. Handlanger ist ein gemeiner Bursche aus dem Nachbarhaus - so erhält die Gewalt ein Gesicht, das Kindern aus ihrem Alltag nur zu vertraut ist. Dagegen bietet Charlie Ashanti, der sich mit einer Löwenfamilie verbündet, ein attraktives Trostmittel und prächtiges Wunschbild für kindliche Allmachtsphantasien und Freundschaftssehnsucht. Zizou Corder hat einige starke Bilder gefunden, und sie macht sich die Mühe, die Handlung in verfremdeten, aber erkennbaren geographischen und kulturellen Räumen anzusiedeln. Die farbige Detailgenauigkeit verhindert, daß die moralische und politische Korrektheit zu aufdringlich wird.
Erstaunlich an der gegenwärtigen Fantasy-Mode ist die Bedeutung des biologischen Erbes für die Helden. Blut gilt mehr als alle Erziehung. Die Kinder des Dschinn, Eragon, Charlie Bone, Merle - sie alle sind durch ihre biologische Herkunft auf die magische Karriere festgelegt. Daher sind ihre Erlebnisse und Reisen weniger Entwicklungs- als Reifungsgeschichten. Eines Tages werden sie zu Zauberern, so wie reale Kinder in die Pubertät kommen. In dieser zwangsläufig sich ereignenden Epiphanie des Magischen wird eine seltsame Obsession der gegenwärtigen phantastischen Jugendliteratur kenntlich: die schicksalhafte Vererbung und der Familienmythos. Darin unterscheidet sie sich diametral von der phantastischen Kindergeschichte der sechziger und siebziger Jahre, die dem Kind die Macht der schöpferischen Phantasie zusprach. Verbirgt sich im traditionellen Märchenkleid heute regressive vormoderne Schicksalsfixierung oder der neue Glauben an die Allmacht der Gene?
GUNDEL MATTENKLOTT
Zizou Corder: "Lionboy. Die Entführung"; "Die Jagd". Beide aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. München, Hanser Verlag 2004 und 2005. 344 und 320 S., geb., je 15,90 [Euro]. Ab 10 J.
P. B. Kerr: "Die Kinder des Dschinn". Das Akhenaten-Abenteuer. Aus dem Englischen übersetzt von Johanna Ellsworth. Oetinger Verlag, Hamburg 2004. 378 S., geb., 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Kai Meyer: "Die Wellenläufer"; "Die Muschelmagier"; "Die Wasserweber". Loewe Verlag, Bindlach 2003 und 2004. 384, 336 und 368 S., geb., je 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Jenny Nimmo: "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder"; "Charlie Bone und die magische Zeitkugel". Beide aus dem Englischen übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann. Verlag Otto Maier, Ravensburg 2003 und 2004. 360 und 320 S., geb., je 13,95 [Euro]. Ab 10 J.
Christopher Paolini: "Eragon". Das Vermächtnis der Drachenreiter. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Cbj - Random House, München 2004. 604 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Rezepte und Zutaten für die Handlung gib's kostenlos in Mythen, Märchen und den Arbeiten der Kollegen. Man nehme eine Waise oder ein von seinen Eltern verlassenes Kind. Zur Kompensation seiner Einsamkeit muß es über wunderbare Kommunikationsmittel verfügen - es ist isoliert und allverbunden, wie Max Lüthi die Protagonisten des Märchens charakterisiert hat. Zizou Corders "Lionboy" versteht die Katzensprache, Jenny Nimmos "Charlie Bone" kann mit Figuren auf Bildern sprechen und "Eragon" mit seinem Drachenmädchen. Die Suchreise der Helden führt sie durch eine oft mittelalterlich anmutende Anderswelt ("Eragon") oder über eine Zweiweltenbühne mit magischer und alltäglicher Sphäre ("Charlie Bone"), und sie fällt zusammen mit der allmählichen Aufdeckung ihrer verborgenen Abstammung. Ihr Familienroman ist wie bei Hamlet mit der Verderbtheit der Welt korreliert. Das Böse ist übermächtig geworden, die Guten müssen die Weltordnung wiederherstellen.
Mit diesen Versatzstücken ist gleichwohl nicht schon alles geleistet. Originelle Kombinationen, spezifische Atmosphären, eindringliche Figuren müssen selbst gefunden werden. Christopher Paolini ist nicht viel eingefallen, sein Mix bleibt ziemlich fad. Ein Tyrann mit Ungeheuern als Schergen, ein Drachenei, ein Bündnis von Elfen, Zwergen und Zauberern - den allzu vertrauten Motiven fehlen überraschende Evidenz und Eigensinn.
Kai Meyer dagegen entwirft eigenwillige, auch ambivalente Figuren und siedelt sie in verfremdet pittoresken Milieus an. Seine Merle lebt im Venedig der Glas- und Spiegelkünstler, während die Stadt von einem zombiehaften ägyptischen Reich, von Mumien und Sphingen, belagert wird. Der Weg zur Rettung führt die Heldin durch eine ins Maßlose getriebene Dante-Hölle, durch die Elemente und Jahreszeiten. Kai Meyers Wellenläufer-Trilogie spielt in einer magisch bedrohten Seeräuber-Karibik. Hier müssen die Helden in die Meeresabgründe vordringen, um das Unheil zu bannen. Die Dehnung auf drei Bände, die Überfülle von skurrilen Figuren, gefährlichsten Situationen und herzzerreißenden Konflikten um Freundschaft und Verrat lassen allerdings die Konturen verschwimmen. Meyer bürdet dem Lesemagen zuviel auf, spätestens im zweiten Band verlieren sich die einzelnen Aromen im überwürzten Gericht.
Nach der jahrzehntelang anhaltenden Kelten- und Elfenlust liegt ein Griff in andere Märchengefilde nahe. P. B. Kerr transportiert Dschinns und Flaschengeister aus 1001 Nacht in die Gegenwart. Seine Geschichte von den lässigen amerikanischen Dschinn-Kindern erinnert an Enid Blytons Abenteuerbücher und ist ebenso flach. Jenny Nimmo variiert das Harry-Potter-Muster des Zaubererinternats und gibt einen Schuß von Roald Dahls schwarzem Humor dazu. Trotz der epigonalen Anlage sind ihr Held Charlie Bone, seine Freunde und magischen Helfer im Spannungsfeld zwischen gemütlicher mütterlicher Wohnküche und gefährlich-kaltem Internat selbständig gezeichnet. Die Bösen sind ohnehin immer gleich häßlich und grausam.
Nicht so bei Zizou Corder: Sie läßt das Böse konkret und gegenwartsbezogen als Pharmakonzern agieren, der die Welt mit feineren und weniger feinen Mitteln beherrscht. Handlanger ist ein gemeiner Bursche aus dem Nachbarhaus - so erhält die Gewalt ein Gesicht, das Kindern aus ihrem Alltag nur zu vertraut ist. Dagegen bietet Charlie Ashanti, der sich mit einer Löwenfamilie verbündet, ein attraktives Trostmittel und prächtiges Wunschbild für kindliche Allmachtsphantasien und Freundschaftssehnsucht. Zizou Corder hat einige starke Bilder gefunden, und sie macht sich die Mühe, die Handlung in verfremdeten, aber erkennbaren geographischen und kulturellen Räumen anzusiedeln. Die farbige Detailgenauigkeit verhindert, daß die moralische und politische Korrektheit zu aufdringlich wird.
Erstaunlich an der gegenwärtigen Fantasy-Mode ist die Bedeutung des biologischen Erbes für die Helden. Blut gilt mehr als alle Erziehung. Die Kinder des Dschinn, Eragon, Charlie Bone, Merle - sie alle sind durch ihre biologische Herkunft auf die magische Karriere festgelegt. Daher sind ihre Erlebnisse und Reisen weniger Entwicklungs- als Reifungsgeschichten. Eines Tages werden sie zu Zauberern, so wie reale Kinder in die Pubertät kommen. In dieser zwangsläufig sich ereignenden Epiphanie des Magischen wird eine seltsame Obsession der gegenwärtigen phantastischen Jugendliteratur kenntlich: die schicksalhafte Vererbung und der Familienmythos. Darin unterscheidet sie sich diametral von der phantastischen Kindergeschichte der sechziger und siebziger Jahre, die dem Kind die Macht der schöpferischen Phantasie zusprach. Verbirgt sich im traditionellen Märchenkleid heute regressive vormoderne Schicksalsfixierung oder der neue Glauben an die Allmacht der Gene?
GUNDEL MATTENKLOTT
Zizou Corder: "Lionboy. Die Entführung"; "Die Jagd". Beide aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. München, Hanser Verlag 2004 und 2005. 344 und 320 S., geb., je 15,90 [Euro]. Ab 10 J.
P. B. Kerr: "Die Kinder des Dschinn". Das Akhenaten-Abenteuer. Aus dem Englischen übersetzt von Johanna Ellsworth. Oetinger Verlag, Hamburg 2004. 378 S., geb., 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Kai Meyer: "Die Wellenläufer"; "Die Muschelmagier"; "Die Wasserweber". Loewe Verlag, Bindlach 2003 und 2004. 384, 336 und 368 S., geb., je 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Jenny Nimmo: "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder"; "Charlie Bone und die magische Zeitkugel". Beide aus dem Englischen übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann. Verlag Otto Maier, Ravensburg 2003 und 2004. 360 und 320 S., geb., je 13,95 [Euro]. Ab 10 J.
Christopher Paolini: "Eragon". Das Vermächtnis der Drachenreiter. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Cbj - Random House, München 2004. 604 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 10 J.
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´´Was den Erfolg von ´´Eragon´´ ausmacht, darüber lässt sich nur spekulieren. Er mag sich der Direktheit des Buches verdanken, der Ungefiltertheit seiner fantastischen Vision, ihrer völligen Ironiefreiheit. ´´Eragon´´ ist selbst im Alphabet nur einen Schritt weit entfernt von seinem Ursprung, dem ´´dragon´´ nämlich, den ´´gigantischen, majestätischen Flugdrachen´´, von denen der junge Christopher im abgelegenen Paradise Valley so hartnäckig träumte.
Wieland Freund, WELT
Wieland Freund, WELT
"Ein großartiges Werk ... Nachts habe ich davon geträumt und beim Aufstehen musste ich sofort weiterlesen ..."
(Liz Rosenberg, New York Times)
"Ein verheißungsvoller Auftakt, sowohl für die Karriere des Autors als auch für die Trilogie."
(Publishers Weekly)
"Ein mitreißendes Fantasy-Epos."
(Kirkus Reviews)
(Liz Rosenberg, New York Times)
"Ein verheißungsvoller Auftakt, sowohl für die Karriere des Autors als auch für die Trilogie."
(Publishers Weekly)
"Ein mitreißendes Fantasy-Epos."
(Kirkus Reviews)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Das Alter des Autors wird durch das des Rezensenten noch unterboten: Paolini war nicht mal fünfzehn, als er seinen dicken Fantasy-Bestseller schrieb, und Fabian Müller ist gerade mal zwölf, doch er versteht es, lebhaft zu beschreiben und genau zu urteilen. Die Geschichte des Jungen Eragon, der einen blauen Drachen - den "letzten seiner Art" - zum Freund hat und ihn vor den Häschern des bösen Königs Galbatorix verstecken muss, hat ihm sehr gut gefallen. Doch was hat Galbatorix gegen Drachen? Er hat, schreibt Müller, vor allem etwas gegen Drachenreiter, denn die sind die größte Gefährdung seiner Macht. Er hatte sie eigentlich alle vernichtet, doch nun schickt Eragon sich an, in ihre Fußstapfen zu treten. Ein bisschen erinnert der Held an Harry Potter, meint Müller, doch sei er viel unabhängiger als der Zauberlehrling, und seine Geschichte nicht so bedrückend. Und "packend" erzählt! Es muss Spaß gemacht haben, sie zu schreiben, vermutet der Rezensent und kriegt richtig Lust, selber einen Roman zu schreiben.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"[M]it Paolini erlebt man einen literarischen Zauber." Bunte
"In monumentalen 1200 Minuten lässt der Schauspieler und Synchronsprecher Andreas Fröhlich die komplexe Fantasy-Welt auferstehen, die Christopher Paolinis Buch zu einem Welterfolg machte."
In dem Buch geht es um den Bauernjungen Eragon. Er lebt in Carvahall, im Palankatal. Zusammen mit seinem Onkel Garrow und seinem Couser Roran betreibt er einen Hof, der ein bischen abseits von Carvahall liegt. Auf der Jagd findet eragon einen Stein, er glaubt zumindest, dass es ein blauer Stein …
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In dem Buch geht es um den Bauernjungen Eragon. Er lebt in Carvahall, im Palankatal. Zusammen mit seinem Onkel Garrow und seinem Couser Roran betreibt er einen Hof, der ein bischen abseits von Carvahall liegt. Auf der Jagd findet eragon einen Stein, er glaubt zumindest, dass es ein blauer Stein ist, doch als nach einiger zeit ein Drachenbaby daraus schlüpft, weis er, dass es ein Ei war. Er zieht den blauen babydrachen Saphira heimlich im Wald groß. Doch dann kommen die Razak und töten seinen Onkel. sie haben den ganzen Hof niedergebrannt. Nun will sich eragon an ihnen rächen und sie umbringen. Gemeinsam macht er sich mit Saphira und dem Geschichtenerzähler Brom auf die Fähre der Razak. Unterwechs bringt Brom Eragon vieles über die Drachen und ihre Reiter bei und weiht ihn sogar in die Magie ein und lehrt ihn die alte Sprache. In Thirm treffen sie Broms alten Freund Schot. Er hilft ihnen dabei das versteck der Rasak zu suchen. Durch einen Hinterhalt der Razak kommt brom um und Eragon flieht mit seinem Retter Murthag. gemeinsam befreien sie die Elfe Aria aus der Gefangenschaft in Geliard. Sie müssen sie zu dem Freiheitsvolk, den Varden bringen, da sie schwer vergiftet wurde und nur die Varden das Heilmittel da zu haben. Als sie bei den varden ankommen, kümmern sich die Heiler sofort um die Elfe. Aria wird bald wieder gesund werden. Nun sind Eragon und Saphira in sicherheit, doch nicht mehr lanhge. Eine schlacht steht kurz bevor und sie müssen sich alle darauf vorbereiten und die Tunnel von Tronschheim zuschütten. Doch können sie die Schlacht gewinnen? Was ist wenn der schatten Durza höchst persöhnlich auftaucht?<br />Mir hat das buch sehr gut gefallen, weil es sehr spannend und sehr faszinierend geschrieben ist. ich empfehle das Buch, verfasst von Christopher Paolini, an alle weiter die es lesen möchten.
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In den beiden Büchern geht es um den Bauernjungen eragon. Er wohnt mit seinem Onkel Garrow und seinem Coser roran in Carvahall im Palankatal. Als er im Buckel auf der Jagd ist, findet er einen schönen blauen Stein. Er nimmt den stein mit nach Hause. Aus dem Stein, der eigentlich ein ei …
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In den beiden Büchern geht es um den Bauernjungen eragon. Er wohnt mit seinem Onkel Garrow und seinem Coser roran in Carvahall im Palankatal. Als er im Buckel auf der Jagd ist, findet er einen schönen blauen Stein. Er nimmt den stein mit nach Hause. Aus dem Stein, der eigentlich ein ei ist, schlüpft ein kleines Drachenbaby namens Saphira. Die razak ermorden Eragons Onkel und nun will Eragon sich an ihnen rächen und vergältung ausüben. Zusammen mit seinem Drachen Saphira und dem Geschichtenerzähler Brom verfolgt er die razak. Brom bringt ihm vieles über die drachen und ihre reiter bei und weiht ihn in die Künste der Magie ein. Bei einem hinterhaltz der Razak kommt Brom um. gemeinsam mit Murthag befreit Eragon die Elfe aria aus den Fängen des Schattens aus Geliat.Sie wurde schwer vergiftet und braucht unbedingt das Heilmittel Tunivors Nektar. das gibt es nur bei den varden. Eragon, Muthag und Saphira machen sich so schnell wie möglich auf den Weg, denn Aria hat nicht mehr lenge zu leben. Als sie bei den Varden ankommen wird Aria sofort von den heilern behandelt. Murthag wird eingesperrt, da er der sohn des Abtrünigen Morzans ist. Eragon ist froh endlich in Sicherheit zu sein, doch dann überbringt ihnen ein Kurier die Botschaft, dass eine rießige Urgalarmee Tronschheim angreifen will. Die Zwerge, Varden und Eragon und saphira bereiten sich auf die bevorstehende schlacht vor. Die Schlacht beginnt! am Anfang steht es gut für die Varden, doch dann taucht der schatten Morzan auf. kann Eragon den schatten besiegen? Wer wird die Schlacht gewinnwen?<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr gut und sehr spannend geschrieben ist. Ich empfehle es an alle weiter die es lesen möchten.
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Der Beginn einer wunderbaren Geschichte. Eragon wird zum Drachenreiter und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Während einer abenteuerlichen Reise gewinnt und verliert Eragon Freunde, und lernt es, ein Drachenreiter zu sein. Den Beweiss seiner Kenntnisse muss er schließlich in der alles …
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Der Beginn einer wunderbaren Geschichte. Eragon wird zum Drachenreiter und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Während einer abenteuerlichen Reise gewinnt und verliert Eragon Freunde, und lernt es, ein Drachenreiter zu sein. Den Beweiss seiner Kenntnisse muss er schließlich in der alles bedeutenden Schlacht bringen.<br />Lest es, lest es, lest es! Bitte, ich möchte wissen, ob ihr genauso wenig mit dem lesen aufhören könnt wie ich. Es ist ein super Buch!
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Hatte mir dieses Buch aus reiner Neugier bestellt und war mir nicht wirklich sicher, was mich damit erwarten würde. Es erwartete mich ein sehr anschaulich und spannend erzähltes Buch, das man auf gar keinen Fall mehr aus der Hand legen möchte. Es handelt sich hierbei zwar mehr um ein …
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Hatte mir dieses Buch aus reiner Neugier bestellt und war mir nicht wirklich sicher, was mich damit erwarten würde. Es erwartete mich ein sehr anschaulich und spannend erzähltes Buch, das man auf gar keinen Fall mehr aus der Hand legen möchte. Es handelt sich hierbei zwar mehr um ein Jugendbuch, konnte jedoch auch mich noch ganz in seinen Bann ziehen!!!!! Ein absolut empfehlenswertes Werk, das die Fantasie des Lesers anregt!!!
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Gebundenes Buch
Ich fand das Buch nicht ganz so gut. Es war schön geschrieben. Mein Problem aber war, dass ich so oft Dinge aus Herr der Ringe und anderen Büchern wiederfand. Wenn man Herr der Ringe kennt, hat Eragon keine Handlung, die sozusagen "auf eigenen Beinen steht". Deshalb hatte ich nie …
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Ich fand das Buch nicht ganz so gut. Es war schön geschrieben. Mein Problem aber war, dass ich so oft Dinge aus Herr der Ringe und anderen Büchern wiederfand. Wenn man Herr der Ringe kennt, hat Eragon keine Handlung, die sozusagen "auf eigenen Beinen steht". Deshalb hatte ich nie so richtig Lust zu lesen und habe ganze drei Monate gebraucht. Ich würde dieses Buch nicht als schlecht bezeichnen, aber auch nicht total gut.
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Ich habe das Buch heute zu Ende gelesen und finde es so richtig, richtig mega toll. So ein tolles Buch habe ich echt lange nicht gelesen. Bisher auf jeden Fall das beste Buch meiner Ferien und auch eines meiner Lieblingsbücher. Ich freue mich schon auf den zweiten Band, der zu Hause wartet. …
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Ich habe das Buch heute zu Ende gelesen und finde es so richtig, richtig mega toll. So ein tolles Buch habe ich echt lange nicht gelesen. Bisher auf jeden Fall das beste Buch meiner Ferien und auch eines meiner Lieblingsbücher. Ich freue mich schon auf den zweiten Band, der zu Hause wartet.
Wirklich einfach nur zu empfehlen.
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Ein echtes klasse Buch!
Ich selber hab noch nie so ein gutes Buch gelesen!
Deshalb ist es eins der best verkauften Bucher!
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Ich finde es einfach super, da es spannend geschrieben und genau meinen Gaschmack getroffen hat!
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Es geht um den jungen Eragon der ein Drachenei findet. Dadurch kann er nicht länger sein gewohntes Leben fortführen und muss flüchten. Auf seiner Reise mit seinem Drachen Saphira muss er viel lernen und sich zwischen gut und böse entscheiden. Zum Glcük steht ihm ein …
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Es geht um den jungen Eragon der ein Drachenei findet. Dadurch kann er nicht länger sein gewohntes Leben fortführen und muss flüchten. Auf seiner Reise mit seinem Drachen Saphira muss er viel lernen und sich zwischen gut und böse entscheiden. Zum Glcük steht ihm ein erfahrener Drachenkenner beiseite.<br />Der erste Band von Eragon war ein sehr tolles Buch. Ich mochte vorallem die Hauptfigur sehr gerne. Immer wieder habe ich mit den Erlebnissen mitgefiebert und so wurde es zu einem einmalig tollem Leseerlebnis. Egal ob Junge oder Mädchen, jeder sollte das Buch gelesen haben! Ich empfehle es weiter, denn an so ein tolles Fantasybuch kommt kein anderes so schnell heran.
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