Christopher Paolini
Broschiertes Buch
Das Vermächtnis der Drachenreiter / Eragon Bd.1
Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis der Jury der jungen Leser (Literaturhaus Wien) 2005 und mit dem ersten Preis der Moerser Jugendbuch-Jury 2004/2005
Aus d. Amerikan. v. Joannis Stefanidis
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Die Dämmerung setzt ein...Die Verzweiflung wächst...Finstere Mächte regieren!Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: "So wird es kommen, selbst wenn du es zu...
Die Dämmerung setzt ein...
Die Verzweiflung wächst...
Finstere Mächte regieren!
Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: "So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst."
Die Verzweiflung wächst...
Finstere Mächte regieren!
Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesinnt. Die Kräuterfrau Angela hat einen Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran - aber niemals würde dieser sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: "So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst."
Paolini, Christopher
Christopher Paolini hat nie eine öffentliche Schule besucht, sondern wurde von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Als Jugendlicher entdeckt er die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen - und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt: Alagaësia. »Eragon« erscheint zunächst im Selbstverlag der Eltern und avanciert durch Mundpropaganda zum heimlichen Bestseller. Durch den Schriftsteller Carl Hiaasen auf das Buch aufmerksam gemacht, veröffentlicht Random House USA im September 2003 die Buchhandelsausgabe, die seitdem alle Rekorde bricht. Heute ist Christopher Paolinis Drachenreitersaga ein echter Klassiker und begeistert immer wieder neue Leser. Er lebt mit seiner Familie in Paradise Valley, Montana.
Christopher Paolini hat nie eine öffentliche Schule besucht, sondern wurde von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Als Jugendlicher entdeckt er die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen - und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt: Alagaësia. »Eragon« erscheint zunächst im Selbstverlag der Eltern und avanciert durch Mundpropaganda zum heimlichen Bestseller. Durch den Schriftsteller Carl Hiaasen auf das Buch aufmerksam gemacht, veröffentlicht Random House USA im September 2003 die Buchhandelsausgabe, die seitdem alle Rekorde bricht. Heute ist Christopher Paolinis Drachenreitersaga ein echter Klassiker und begeistert immer wieder neue Leser. Er lebt mit seiner Familie in Paradise Valley, Montana.

© Perry Hagopian
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch 37010
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Eragon - Inheritance Book One
- Seitenzahl: 733
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 185mm
- Gewicht: 462g
- ISBN-13: 9783442370108
- ISBN-10: 3442370108
- Artikelnr.: 23324035
Herstellerkennzeichnung
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"Lesen lohnt sich eben doch!" -- Stern
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Magische Familienbande
Die neuere Phantastik für Kinder entdeckt die Verwandtschaft
Da Joanne K. Rowling sich zwischen den einzelnen Bänden von Harry Potter Zeit läßt, können Kinder und Jugendliche ihren nach wie vor kräftigen Appetit auf Phantastisches auch mal bei anderen Köchen stillen. Die Autoren richten sich nach dem Erfolgsmodell und schreiben selten weniger als 350 Seiten, oft das Doppelte. Die meisten Geschichten sind als Trilogien angelegt - die magische Drei dominierte schon im Märchen. Seit der rührenden Geschichte von der schreibenden Mutter im Café gehören mehr denn je die Lebensumstände der Autoren zum Marketing-Konzept der phantastischen Jugendliteratur. Eine Mutter hat sich zusammen mit der
Die neuere Phantastik für Kinder entdeckt die Verwandtschaft
Da Joanne K. Rowling sich zwischen den einzelnen Bänden von Harry Potter Zeit läßt, können Kinder und Jugendliche ihren nach wie vor kräftigen Appetit auf Phantastisches auch mal bei anderen Köchen stillen. Die Autoren richten sich nach dem Erfolgsmodell und schreiben selten weniger als 350 Seiten, oft das Doppelte. Die meisten Geschichten sind als Trilogien angelegt - die magische Drei dominierte schon im Märchen. Seit der rührenden Geschichte von der schreibenden Mutter im Café gehören mehr denn je die Lebensumstände der Autoren zum Marketing-Konzept der phantastischen Jugendliteratur. Eine Mutter hat sich zusammen mit der
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Tochter "Lionboy" ausgedacht, und Christopher Paolini schrieb "Eragon" mit 15 Jahren. Solche Storys suggerieren den Fans, daß sie mit ihrer phantastischen Trilogie die nächsten sein könnten.
Rezepte und Zutaten für die Handlung gib's kostenlos in Mythen, Märchen und den Arbeiten der Kollegen. Man nehme eine Waise oder ein von seinen Eltern verlassenes Kind. Zur Kompensation seiner Einsamkeit muß es über wunderbare Kommunikationsmittel verfügen - es ist isoliert und allverbunden, wie Max Lüthi die Protagonisten des Märchens charakterisiert hat. Zizou Corders "Lionboy" versteht die Katzensprache, Jenny Nimmos "Charlie Bone" kann mit Figuren auf Bildern sprechen und "Eragon" mit seinem Drachenmädchen. Die Suchreise der Helden führt sie durch eine oft mittelalterlich anmutende Anderswelt ("Eragon") oder über eine Zweiweltenbühne mit magischer und alltäglicher Sphäre ("Charlie Bone"), und sie fällt zusammen mit der allmählichen Aufdeckung ihrer verborgenen Abstammung. Ihr Familienroman ist wie bei Hamlet mit der Verderbtheit der Welt korreliert. Das Böse ist übermächtig geworden, die Guten müssen die Weltordnung wiederherstellen.
Mit diesen Versatzstücken ist gleichwohl nicht schon alles geleistet. Originelle Kombinationen, spezifische Atmosphären, eindringliche Figuren müssen selbst gefunden werden. Christopher Paolini ist nicht viel eingefallen, sein Mix bleibt ziemlich fad. Ein Tyrann mit Ungeheuern als Schergen, ein Drachenei, ein Bündnis von Elfen, Zwergen und Zauberern - den allzu vertrauten Motiven fehlen überraschende Evidenz und Eigensinn.
Kai Meyer dagegen entwirft eigenwillige, auch ambivalente Figuren und siedelt sie in verfremdet pittoresken Milieus an. Seine Merle lebt im Venedig der Glas- und Spiegelkünstler, während die Stadt von einem zombiehaften ägyptischen Reich, von Mumien und Sphingen, belagert wird. Der Weg zur Rettung führt die Heldin durch eine ins Maßlose getriebene Dante-Hölle, durch die Elemente und Jahreszeiten. Kai Meyers Wellenläufer-Trilogie spielt in einer magisch bedrohten Seeräuber-Karibik. Hier müssen die Helden in die Meeresabgründe vordringen, um das Unheil zu bannen. Die Dehnung auf drei Bände, die Überfülle von skurrilen Figuren, gefährlichsten Situationen und herzzerreißenden Konflikten um Freundschaft und Verrat lassen allerdings die Konturen verschwimmen. Meyer bürdet dem Lesemagen zuviel auf, spätestens im zweiten Band verlieren sich die einzelnen Aromen im überwürzten Gericht.
Nach der jahrzehntelang anhaltenden Kelten- und Elfenlust liegt ein Griff in andere Märchengefilde nahe. P. B. Kerr transportiert Dschinns und Flaschengeister aus 1001 Nacht in die Gegenwart. Seine Geschichte von den lässigen amerikanischen Dschinn-Kindern erinnert an Enid Blytons Abenteuerbücher und ist ebenso flach. Jenny Nimmo variiert das Harry-Potter-Muster des Zaubererinternats und gibt einen Schuß von Roald Dahls schwarzem Humor dazu. Trotz der epigonalen Anlage sind ihr Held Charlie Bone, seine Freunde und magischen Helfer im Spannungsfeld zwischen gemütlicher mütterlicher Wohnküche und gefährlich-kaltem Internat selbständig gezeichnet. Die Bösen sind ohnehin immer gleich häßlich und grausam.
Nicht so bei Zizou Corder: Sie läßt das Böse konkret und gegenwartsbezogen als Pharmakonzern agieren, der die Welt mit feineren und weniger feinen Mitteln beherrscht. Handlanger ist ein gemeiner Bursche aus dem Nachbarhaus - so erhält die Gewalt ein Gesicht, das Kindern aus ihrem Alltag nur zu vertraut ist. Dagegen bietet Charlie Ashanti, der sich mit einer Löwenfamilie verbündet, ein attraktives Trostmittel und prächtiges Wunschbild für kindliche Allmachtsphantasien und Freundschaftssehnsucht. Zizou Corder hat einige starke Bilder gefunden, und sie macht sich die Mühe, die Handlung in verfremdeten, aber erkennbaren geographischen und kulturellen Räumen anzusiedeln. Die farbige Detailgenauigkeit verhindert, daß die moralische und politische Korrektheit zu aufdringlich wird.
Erstaunlich an der gegenwärtigen Fantasy-Mode ist die Bedeutung des biologischen Erbes für die Helden. Blut gilt mehr als alle Erziehung. Die Kinder des Dschinn, Eragon, Charlie Bone, Merle - sie alle sind durch ihre biologische Herkunft auf die magische Karriere festgelegt. Daher sind ihre Erlebnisse und Reisen weniger Entwicklungs- als Reifungsgeschichten. Eines Tages werden sie zu Zauberern, so wie reale Kinder in die Pubertät kommen. In dieser zwangsläufig sich ereignenden Epiphanie des Magischen wird eine seltsame Obsession der gegenwärtigen phantastischen Jugendliteratur kenntlich: die schicksalhafte Vererbung und der Familienmythos. Darin unterscheidet sie sich diametral von der phantastischen Kindergeschichte der sechziger und siebziger Jahre, die dem Kind die Macht der schöpferischen Phantasie zusprach. Verbirgt sich im traditionellen Märchenkleid heute regressive vormoderne Schicksalsfixierung oder der neue Glauben an die Allmacht der Gene?
GUNDEL MATTENKLOTT
Zizou Corder: "Lionboy. Die Entführung"; "Die Jagd". Beide aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. München, Hanser Verlag 2004 und 2005. 344 und 320 S., geb., je 15,90 [Euro]. Ab 10 J.
P. B. Kerr: "Die Kinder des Dschinn". Das Akhenaten-Abenteuer. Aus dem Englischen übersetzt von Johanna Ellsworth. Oetinger Verlag, Hamburg 2004. 378 S., geb., 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Kai Meyer: "Die Wellenläufer"; "Die Muschelmagier"; "Die Wasserweber". Loewe Verlag, Bindlach 2003 und 2004. 384, 336 und 368 S., geb., je 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Jenny Nimmo: "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder"; "Charlie Bone und die magische Zeitkugel". Beide aus dem Englischen übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann. Verlag Otto Maier, Ravensburg 2003 und 2004. 360 und 320 S., geb., je 13,95 [Euro]. Ab 10 J.
Christopher Paolini: "Eragon". Das Vermächtnis der Drachenreiter. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Cbj - Random House, München 2004. 604 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Rezepte und Zutaten für die Handlung gib's kostenlos in Mythen, Märchen und den Arbeiten der Kollegen. Man nehme eine Waise oder ein von seinen Eltern verlassenes Kind. Zur Kompensation seiner Einsamkeit muß es über wunderbare Kommunikationsmittel verfügen - es ist isoliert und allverbunden, wie Max Lüthi die Protagonisten des Märchens charakterisiert hat. Zizou Corders "Lionboy" versteht die Katzensprache, Jenny Nimmos "Charlie Bone" kann mit Figuren auf Bildern sprechen und "Eragon" mit seinem Drachenmädchen. Die Suchreise der Helden führt sie durch eine oft mittelalterlich anmutende Anderswelt ("Eragon") oder über eine Zweiweltenbühne mit magischer und alltäglicher Sphäre ("Charlie Bone"), und sie fällt zusammen mit der allmählichen Aufdeckung ihrer verborgenen Abstammung. Ihr Familienroman ist wie bei Hamlet mit der Verderbtheit der Welt korreliert. Das Böse ist übermächtig geworden, die Guten müssen die Weltordnung wiederherstellen.
Mit diesen Versatzstücken ist gleichwohl nicht schon alles geleistet. Originelle Kombinationen, spezifische Atmosphären, eindringliche Figuren müssen selbst gefunden werden. Christopher Paolini ist nicht viel eingefallen, sein Mix bleibt ziemlich fad. Ein Tyrann mit Ungeheuern als Schergen, ein Drachenei, ein Bündnis von Elfen, Zwergen und Zauberern - den allzu vertrauten Motiven fehlen überraschende Evidenz und Eigensinn.
Kai Meyer dagegen entwirft eigenwillige, auch ambivalente Figuren und siedelt sie in verfremdet pittoresken Milieus an. Seine Merle lebt im Venedig der Glas- und Spiegelkünstler, während die Stadt von einem zombiehaften ägyptischen Reich, von Mumien und Sphingen, belagert wird. Der Weg zur Rettung führt die Heldin durch eine ins Maßlose getriebene Dante-Hölle, durch die Elemente und Jahreszeiten. Kai Meyers Wellenläufer-Trilogie spielt in einer magisch bedrohten Seeräuber-Karibik. Hier müssen die Helden in die Meeresabgründe vordringen, um das Unheil zu bannen. Die Dehnung auf drei Bände, die Überfülle von skurrilen Figuren, gefährlichsten Situationen und herzzerreißenden Konflikten um Freundschaft und Verrat lassen allerdings die Konturen verschwimmen. Meyer bürdet dem Lesemagen zuviel auf, spätestens im zweiten Band verlieren sich die einzelnen Aromen im überwürzten Gericht.
Nach der jahrzehntelang anhaltenden Kelten- und Elfenlust liegt ein Griff in andere Märchengefilde nahe. P. B. Kerr transportiert Dschinns und Flaschengeister aus 1001 Nacht in die Gegenwart. Seine Geschichte von den lässigen amerikanischen Dschinn-Kindern erinnert an Enid Blytons Abenteuerbücher und ist ebenso flach. Jenny Nimmo variiert das Harry-Potter-Muster des Zaubererinternats und gibt einen Schuß von Roald Dahls schwarzem Humor dazu. Trotz der epigonalen Anlage sind ihr Held Charlie Bone, seine Freunde und magischen Helfer im Spannungsfeld zwischen gemütlicher mütterlicher Wohnküche und gefährlich-kaltem Internat selbständig gezeichnet. Die Bösen sind ohnehin immer gleich häßlich und grausam.
Nicht so bei Zizou Corder: Sie läßt das Böse konkret und gegenwartsbezogen als Pharmakonzern agieren, der die Welt mit feineren und weniger feinen Mitteln beherrscht. Handlanger ist ein gemeiner Bursche aus dem Nachbarhaus - so erhält die Gewalt ein Gesicht, das Kindern aus ihrem Alltag nur zu vertraut ist. Dagegen bietet Charlie Ashanti, der sich mit einer Löwenfamilie verbündet, ein attraktives Trostmittel und prächtiges Wunschbild für kindliche Allmachtsphantasien und Freundschaftssehnsucht. Zizou Corder hat einige starke Bilder gefunden, und sie macht sich die Mühe, die Handlung in verfremdeten, aber erkennbaren geographischen und kulturellen Räumen anzusiedeln. Die farbige Detailgenauigkeit verhindert, daß die moralische und politische Korrektheit zu aufdringlich wird.
Erstaunlich an der gegenwärtigen Fantasy-Mode ist die Bedeutung des biologischen Erbes für die Helden. Blut gilt mehr als alle Erziehung. Die Kinder des Dschinn, Eragon, Charlie Bone, Merle - sie alle sind durch ihre biologische Herkunft auf die magische Karriere festgelegt. Daher sind ihre Erlebnisse und Reisen weniger Entwicklungs- als Reifungsgeschichten. Eines Tages werden sie zu Zauberern, so wie reale Kinder in die Pubertät kommen. In dieser zwangsläufig sich ereignenden Epiphanie des Magischen wird eine seltsame Obsession der gegenwärtigen phantastischen Jugendliteratur kenntlich: die schicksalhafte Vererbung und der Familienmythos. Darin unterscheidet sie sich diametral von der phantastischen Kindergeschichte der sechziger und siebziger Jahre, die dem Kind die Macht der schöpferischen Phantasie zusprach. Verbirgt sich im traditionellen Märchenkleid heute regressive vormoderne Schicksalsfixierung oder der neue Glauben an die Allmacht der Gene?
GUNDEL MATTENKLOTT
Zizou Corder: "Lionboy. Die Entführung"; "Die Jagd". Beide aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. München, Hanser Verlag 2004 und 2005. 344 und 320 S., geb., je 15,90 [Euro]. Ab 10 J.
P. B. Kerr: "Die Kinder des Dschinn". Das Akhenaten-Abenteuer. Aus dem Englischen übersetzt von Johanna Ellsworth. Oetinger Verlag, Hamburg 2004. 378 S., geb., 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Kai Meyer: "Die Wellenläufer"; "Die Muschelmagier"; "Die Wasserweber". Loewe Verlag, Bindlach 2003 und 2004. 384, 336 und 368 S., geb., je 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Jenny Nimmo: "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder"; "Charlie Bone und die magische Zeitkugel". Beide aus dem Englischen übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann. Verlag Otto Maier, Ravensburg 2003 und 2004. 360 und 320 S., geb., je 13,95 [Euro]. Ab 10 J.
Christopher Paolini: "Eragon". Das Vermächtnis der Drachenreiter. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Cbj - Random House, München 2004. 604 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 10 J.
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´´Was den Erfolg von ´´Eragon´´ ausmacht, darüber lässt sich nur spekulieren. Er mag sich der Direktheit des Buches verdanken, der Ungefiltertheit seiner fantastischen Vision, ihrer völligen Ironiefreiheit. ´´Eragon´´ ist selbst im Alphabet nur einen Schritt weit entfernt von seinem Ursprung, dem ´´dragon´´ nämlich, den ´´gigantischen, majestätischen Flugdrachen´´, von denen der junge Christopher im abgelegenen Paradise Valley so hartnäckig träumte.
Wieland Freund, WELT
Wieland Freund, WELT
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Das Alter des Autors wird durch das des Rezensenten noch unterboten: Paolini war nicht mal fünfzehn, als er seinen dicken Fantasy-Bestseller schrieb, und Fabian Müller ist gerade mal zwölf, doch er versteht es, lebhaft zu beschreiben und genau zu urteilen. Die Geschichte des Jungen Eragon, der einen blauen Drachen - den "letzten seiner Art" - zum Freund hat und ihn vor den Häschern des bösen Königs Galbatorix verstecken muss, hat ihm sehr gut gefallen. Doch was hat Galbatorix gegen Drachen? Er hat, schreibt Müller, vor allem etwas gegen Drachenreiter, denn die sind die größte Gefährdung seiner Macht. Er hatte sie eigentlich alle vernichtet, doch nun schickt Eragon sich an, in ihre Fußstapfen zu treten. Ein bisschen erinnert der Held an Harry Potter, meint Müller, doch sei er viel unabhängiger als der Zauberlehrling, und seine Geschichte nicht so bedrückend. Und "packend" erzählt! Es muss Spaß gemacht haben, sie zu schreiben, vermutet der Rezensent und kriegt richtig Lust, selber einen Roman zu schreiben.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"[M]it Paolini erlebt man einen literarischen Zauber." Bunte
"In monumentalen 1200 Minuten lässt der Schauspieler und Synchronsprecher Andreas Fröhlich die komplexe Fantasy-Welt auferstehen, die Christopher Paolinis Buch zu einem Welterfolg machte."
In dem Buch geht es um einen Jungen aus einem kleinen Dorf. Er gehört zu einer kleinen Familie die sehr arm ist. Als er im Gebirge Jagen geht, findet er durch einen Zufall einen blauen Stein der sich später als ein Drachen Ei heraus stellt. Als der kleine Drache schlüpf weiß …
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In dem Buch geht es um einen Jungen aus einem kleinen Dorf. Er gehört zu einer kleinen Familie die sehr arm ist. Als er im Gebirge Jagen geht, findet er durch einen Zufall einen blauen Stein der sich später als ein Drachen Ei heraus stellt. Als der kleine Drache schlüpf weiß der Junge der Eragon heißt nicht was er tun soll er kennt sich nicht mit Drachen aus und der böse König hat alle Drachen und Drachen Eier vernichtet, bis auf drei Eier und einen Drachen in seinem eigenen besitz. Eragon sucht Hilfe bei dem Geschichtenerzähler Brom, dieser will im Helfen und so ziehen Brom und Eragon los um den König zu bekämpfen und sich mit den Rebellen zusammen zu schließen.<br />Das Buch hat mir sehr gefallen da der Autor auf eine Spannende und Mysteriöse weise schreibt. Das Buch ist etwas für Fantasy Fans da es mit den Drachen und der neuen Welt die Christopher Paulini der Autor erschaft. Desswegen würde ich es für jenden Fantasy Fan weiter empfehlen
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Eragon ist ein Junge der ohne Eltern bei seinem Onkel und dessen Sohn Rorran aufwächst. An einem 18 Geburtstag ziet Rorran zu einem Müller um für sich und seine Freundin Katrin Geld zu beschaffen damit sie eien eigenen Hof haben können. In der zeit entdeckt Eragon einen komischen …
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Eragon ist ein Junge der ohne Eltern bei seinem Onkel und dessen Sohn Rorran aufwächst. An einem 18 Geburtstag ziet Rorran zu einem Müller um für sich und seine Freundin Katrin Geld zu beschaffen damit sie eien eigenen Hof haben können. In der zeit entdeckt Eragon einen komischen Stein auf der Jagt. Diesen let er bei seiner rückker in den Schuppen. Am nächsten tag entdeckt er ein komisches Tier in den Überresten des seltsamen Steins. Auf ein mal nimmt das Tier hilfs Telepatie konntakt zu ihm auf und erklärt ihm das es ein junger Drache währe und er sein Reiter.<br />Mir hat das Buch sehr gefallen, den es ist abenteuerisch und spannend. Es ferbindet teile der Wirklichkeit mit teilen der Fantasie.
ich freu mich schon auf den zweitenteil und hoffe er wird auch so gut.
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Der junge Eragon versteht die Welt nicht mehr ausgerechnet er ein armer Bauer wird ausgewählt um mit einen Drachen den mächtigen tyranischen König Galbatorix zu töten und die Welt vor seinen Gierigen klauen zu befreien. Zusammen mit dem altem Mann Brom der anscheined viele …
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Der junge Eragon versteht die Welt nicht mehr ausgerechnet er ein armer Bauer wird ausgewählt um mit einen Drachen den mächtigen tyranischen König Galbatorix zu töten und die Welt vor seinen Gierigen klauen zu befreien. Zusammen mit dem altem Mann Brom der anscheined viele Geheimnisse hat und schon ewig lebt ist er auf der Suche nach dem geheimnissvolen Varden mit der Hoffnung das sie ihn in den Kapf gegen Galbatorix helfen.<br />Das Buch wurde von Christophert Paulini in einer brillianten verfassung geschrieben so dass es einem so doll gefällt das man wünschte es wäre unendlich lang und nicht aufhören möchte es zu lesen. Ich kann das Buch nur weiterempfelen weil es einen so mitreist das man wünschte man hätte schon alle teile um gleich weiterzulesen wenn es zuende ist.
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In dem Buch geht es darum, das der Junge Eragon bei einer Jagd im Buckel, einem Gebirgszug im Fantasy-Land Alagaesia ein Drachenei findet. Als der Drache schlüpft, zieht Eragon ihn im Wald auf. Damit ist er ein Drachenreiter. Die Drachenreiter sind ein alter Bund von Magiern, die es sich zur …
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In dem Buch geht es darum, das der Junge Eragon bei einer Jagd im Buckel, einem Gebirgszug im Fantasy-Land Alagaesia ein Drachenei findet. Als der Drache schlüpft, zieht Eragon ihn im Wald auf. Damit ist er ein Drachenreiter. Die Drachenreiter sind ein alter Bund von Magiern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben,die anderen Lebewesen die in Alagaesia leben, zu beschützen. Doch ein Drachenreiter, Galbatorix, nutzte seine Macht aus, überfiel die Drachenreiter, tötete sie und ihre Drachen und riss die Macht an sich. Als Galbatorix davon erfährt, dass Eragon einen Drachen hat, hetzt er die Ra'zac, zwei dunkle Kreaturen, auf ihn. Die Ra'zac brennen Eragons Zuhause ab und töten seinen Onkel und Pflegevater. Eragons Bruder Roran macht gerade eine Lehre im Nachbardorf. Nun wurden die Ra'zac vom Jäger zum Gejagten, denn wie Ergon sagte: "Nichts ist schlimmer als ein Feind, der nichts mehr zu verlieren hat. Und genau das ist aus mir geworden." Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Geschichtenerzähler Brom macht er sich auf eine Reise ohne Ziel und besteht viele Abenteuer...<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es in einem schönen Stil und sehr spannend geschrieben ist. Außerdem gibt es dem Leser sehr viele Rätsel auf, die in den nächsten Bänden
geklärt werden.
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ERAGON: Ich lese hauptsächlich fanzasie-geschichten, aber noch nie hat mich ein buch so begeistert! Es ist sehr einfühlsam geschrieben, man fühlt geradezu mit Eragon und seinen Mitmenschen mit. Die Story ist voller Ideen und total spannend geschrieben! Einfach nur faszienierend!
Hier …
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ERAGON: Ich lese hauptsächlich fanzasie-geschichten, aber noch nie hat mich ein buch so begeistert! Es ist sehr einfühlsam geschrieben, man fühlt geradezu mit Eragon und seinen Mitmenschen mit. Die Story ist voller Ideen und total spannend geschrieben! Einfach nur faszienierend!
Hier ein riesiges Lob an Ch. Paolini!
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Eragon versteht die Welt nicht mehr ausgerechnet er ein armer Bauer wird ausgewählt um mit einen Drachen den mächtigen tyranischen König Galbatorix zu töten und die Welt vor seinen Gierigen klauen zu befreien. Zusammen mit dem altem Mann Brom der anscheined viele Geheimnisse hat …
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Eragon versteht die Welt nicht mehr ausgerechnet er ein armer Bauer wird ausgewählt um mit einen Drachen den mächtigen tyranischen König Galbatorix zu töten und die Welt vor seinen Gierigen klauen zu befreien. Zusammen mit dem altem Mann Brom der anscheined viele Geheimnisse hat und schon ewig lebt ist er auf der Suche nach dem geheimnissvolen Varden mit der Hoffnung das sie ihn in den Kapf gegen Galbatorix helfen.<br />Das Buch wurde von Christophert Paulini in einer brillianten verfassung geschrieben so dass es einem so doll gefällt das man wünschte es wäre unendlich lang und nicht aufhören möchte es zu lesen. Ich kann das Buch nur weiterempfelen weil es einen so mitreist das man wünschte man hätte schon alle teile um gleich weiterzulesen wenn es zuende ist.
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Der Junge Eragon ist ein ganz normaler Bauernjunge, der eines Tages auf der Jagd einen großen blauen Stein , so glaubt er jedenfalls , findet.Aus dem blauen Stein schlüpft aber eines Tages ein kleiner Drache Eragon ist dann verpflichtet ihn aufzuziehen, da er der Ausgewählte ist. …
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Der Junge Eragon ist ein ganz normaler Bauernjunge, der eines Tages auf der Jagd einen großen blauen Stein , so glaubt er jedenfalls , findet.Aus dem blauen Stein schlüpft aber eines Tages ein kleiner Drache Eragon ist dann verpflichtet ihn aufzuziehen, da er der Ausgewählte ist. Der ausgewachsene Drache namens Saphira kann mit ihm kommunizieren, und rettet Eragon, dafür wird sein Onkel Garrow getötet. Eragon gibt Saphira die Schuld und schickt sie weg. Als er mit dem Dorfnarren Brom aus dem Dörfchen Carvahall fliehen muss, bemerkt er, dass dieser ziemlich viel über Drachen weiß, und Saphira kehrt zu Eragon zurück. Brom trichtert Eragon ein, dass er zu den Varden ziehen muss, um mit ihnen gegen König Galbatorix bösartige Urgals zu kämpfen. Wird der Drachenreiter Eragon es schaffen, die Varden zu retten und als Held gefeiert zu werden?
Das Buch fand ich sehr gut, weil es mit sehr viel fantasie geschrieben ist.<br />Ein tolles Buch, sehr fesselnd immer wieder gern.
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In diesem spannenden Roman, geht es darum, dass ein fünfzehnjähriger Bauernjunge, namens Eragon, der gerade im Buckel (das ist ein Gebirge) Tiere erlegt, einen Stein findet, der, wie es sich später herrausstellt, ein Drachenei ist. Der Drache darin schlüpft unmittelbar danach …
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In diesem spannenden Roman, geht es darum, dass ein fünfzehnjähriger Bauernjunge, namens Eragon, der gerade im Buckel (das ist ein Gebirge) Tiere erlegt, einen Stein findet, der, wie es sich später herrausstellt, ein Drachenei ist. Der Drache darin schlüpft unmittelbar danach und Eragon berührt ihn , was ihn zu einem Drachenreiter macht. die drachenreiter waren eine große gruppe von Menschen und Elfen einhundert jahre zuvor, die allen Krieg fernhielten. doch dann stürzte sie ein junger Drachenreiter namens Galbatorix, mithilfe von dreizehn verrätern. Nun ist die Drachendame, die Eragon Saphira tauft doppelt so groß wie er. Dann kommen zwei böse Gestalten nach Carvahall, dem Ort, wo Eragon lebt, und töten seinen Onkel, der ihn großgzogen hat. Er verschwindet aus Carvahall, zusammen mit Brom, einem Geschichtenerzähler, um die beiden Bösewichte, genannt Razacs zu töten.Doch die spur der Razacs verliert sich bald und so suchen Brom und Eragon weiter nach ihnen. Schließlich finden die Beiden den geheimen Unterschlupf der Razacs, doch sie geraten in einen Hinterhalt und Brom wird tötlich verletzt. Eragon versucht zu den Varden zu kommen, einer Gruppe von Leuten die gemeinsam versuchen Galbatorix zu stürzen. Eragon erlebt noch viele Abenteuer.<br />Das Buch ist durchgehend sehr, sehr spannend und sehr abwechslungsreich geschildert.Beim Lesen will man es Gar nicht mehr weglegen
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Eragon ist eigentlich ein ganz normaler, armer Bauernjunge, bis er eines Tages im Wald einen seltsamen blauen Stein findet, den er mitnimmt und gut aufbewahrt. Eines Tages schlüpft aus dem Stein ein blauer Drache. Er hat Eragon zu seinem Drachenreiter ernannt. Eragon hält den Drachen …
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Eragon ist eigentlich ein ganz normaler, armer Bauernjunge, bis er eines Tages im Wald einen seltsamen blauen Stein findet, den er mitnimmt und gut aufbewahrt. Eines Tages schlüpft aus dem Stein ein blauer Drache. Er hat Eragon zu seinem Drachenreiter ernannt. Eragon hält den Drachen geheim und nennt ihn Saphira. Dann, auf einmal kommen zwei in dunkle, Umhänge verhüllte Gestalten in das Dorf und bringen Eragons Onkel um und zerstören das ganze Haus. Natürlich will Eragon Rache! Zusammen mit Saphira und Brom- ein alter Mann aus dem Dorf der mitwollte- macht er sich auf den Weg. Auf die Flucht, den die Gestalten wollen Saphira, da sie das letzte Drachenweibchen ist. Der Weg, bis zu Eragons Rache wird lang und beschwerlich und vor allem ein ziemlich hartes Training für Eragon und Saphira.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es auch weiter, weil es ziemlich spannend, unterhaltsam, aber auch eine sehr gute Geschichte ist.
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Ein einfacher Bauernjunge namens Eragon findet einen seltsamen Stein, der sich als Drachenei herausstellt. Dadurch wird er zum Drachenreiter, die nur noch in den alten Geschichten existierten. Er muss sich vielen Gefahren stellen und wird zum Erbe alter Prophezeiungen. Von unerwarteten Seiten …
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Ein einfacher Bauernjunge namens Eragon findet einen seltsamen Stein, der sich als Drachenei herausstellt. Dadurch wird er zum Drachenreiter, die nur noch in den alten Geschichten existierten. Er muss sich vielen Gefahren stellen und wird zum Erbe alter Prophezeiungen. Von unerwarteten Seiten erhält er Hilfe. Er wird in den Kampf finsterer Mächte gezogen, von denen er gar nicht wußte dass es sie gibt. Eragon muss an seinen Aufgaben wachsen und viele Dinge lernen. Er macht sich auf einen neuen Weg, von dem er nicht weiß, wo er enden wird. Kann sein Aufbruch in fremde Gegenden ein neuer Anfang sein?<br />Mit hat das Buch super gefallen wegen der sprachlichen Akrobatik und der Spannung. Ich konnte es kaum zum Schlafen aus der Hand legen und habe es fast in einem Zuge durchgelesen. Ich empfehle es für fantasiereiche und Fantasy interessierte Leser
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