Christopher Paolini
Broschiertes Buch
Das Vermächtnis der Drachenreiter / Eragon Bd.1
Das Vermächtnis der Drachenreiter
Übersetzung: Stefanidis, Joannis
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Über Nacht wird der junge Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und dunkler Mächte geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters Brom stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, ein junger blauer Drache. Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand ...
Als Jugendlicher entdeckt Christopher Paolini, der nie eine öffentliche Schule besuchte, die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J. R. R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen - und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt.

© Perry Hagopian
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch 36291
- Verlag: BLANVALET
- Originaltitel: Eragon - Inheritance 1
- Seitenzahl: 604
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 205mm
- Gewicht: 606g
- ISBN-13: 9783442362912
- ISBN-10: 3442362911
- Artikelnr.: 13382751
Herstellerkennzeichnung
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Magische Familienbande
Die neuere Phantastik für Kinder entdeckt die Verwandtschaft
Da Joanne K. Rowling sich zwischen den einzelnen Bänden von Harry Potter Zeit läßt, können Kinder und Jugendliche ihren nach wie vor kräftigen Appetit auf Phantastisches auch mal bei anderen Köchen stillen. Die Autoren richten sich nach dem Erfolgsmodell und schreiben selten weniger als 350 Seiten, oft das Doppelte. Die meisten Geschichten sind als Trilogien angelegt - die magische Drei dominierte schon im Märchen. Seit der rührenden Geschichte von der schreibenden Mutter im Café gehören mehr denn je die Lebensumstände der Autoren zum Marketing-Konzept der phantastischen Jugendliteratur. Eine Mutter hat sich zusammen mit der
Die neuere Phantastik für Kinder entdeckt die Verwandtschaft
Da Joanne K. Rowling sich zwischen den einzelnen Bänden von Harry Potter Zeit läßt, können Kinder und Jugendliche ihren nach wie vor kräftigen Appetit auf Phantastisches auch mal bei anderen Köchen stillen. Die Autoren richten sich nach dem Erfolgsmodell und schreiben selten weniger als 350 Seiten, oft das Doppelte. Die meisten Geschichten sind als Trilogien angelegt - die magische Drei dominierte schon im Märchen. Seit der rührenden Geschichte von der schreibenden Mutter im Café gehören mehr denn je die Lebensumstände der Autoren zum Marketing-Konzept der phantastischen Jugendliteratur. Eine Mutter hat sich zusammen mit der
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Tochter "Lionboy" ausgedacht, und Christopher Paolini schrieb "Eragon" mit 15 Jahren. Solche Storys suggerieren den Fans, daß sie mit ihrer phantastischen Trilogie die nächsten sein könnten.
Rezepte und Zutaten für die Handlung gib's kostenlos in Mythen, Märchen und den Arbeiten der Kollegen. Man nehme eine Waise oder ein von seinen Eltern verlassenes Kind. Zur Kompensation seiner Einsamkeit muß es über wunderbare Kommunikationsmittel verfügen - es ist isoliert und allverbunden, wie Max Lüthi die Protagonisten des Märchens charakterisiert hat. Zizou Corders "Lionboy" versteht die Katzensprache, Jenny Nimmos "Charlie Bone" kann mit Figuren auf Bildern sprechen und "Eragon" mit seinem Drachenmädchen. Die Suchreise der Helden führt sie durch eine oft mittelalterlich anmutende Anderswelt ("Eragon") oder über eine Zweiweltenbühne mit magischer und alltäglicher Sphäre ("Charlie Bone"), und sie fällt zusammen mit der allmählichen Aufdeckung ihrer verborgenen Abstammung. Ihr Familienroman ist wie bei Hamlet mit der Verderbtheit der Welt korreliert. Das Böse ist übermächtig geworden, die Guten müssen die Weltordnung wiederherstellen.
Mit diesen Versatzstücken ist gleichwohl nicht schon alles geleistet. Originelle Kombinationen, spezifische Atmosphären, eindringliche Figuren müssen selbst gefunden werden. Christopher Paolini ist nicht viel eingefallen, sein Mix bleibt ziemlich fad. Ein Tyrann mit Ungeheuern als Schergen, ein Drachenei, ein Bündnis von Elfen, Zwergen und Zauberern - den allzu vertrauten Motiven fehlen überraschende Evidenz und Eigensinn.
Kai Meyer dagegen entwirft eigenwillige, auch ambivalente Figuren und siedelt sie in verfremdet pittoresken Milieus an. Seine Merle lebt im Venedig der Glas- und Spiegelkünstler, während die Stadt von einem zombiehaften ägyptischen Reich, von Mumien und Sphingen, belagert wird. Der Weg zur Rettung führt die Heldin durch eine ins Maßlose getriebene Dante-Hölle, durch die Elemente und Jahreszeiten. Kai Meyers Wellenläufer-Trilogie spielt in einer magisch bedrohten Seeräuber-Karibik. Hier müssen die Helden in die Meeresabgründe vordringen, um das Unheil zu bannen. Die Dehnung auf drei Bände, die Überfülle von skurrilen Figuren, gefährlichsten Situationen und herzzerreißenden Konflikten um Freundschaft und Verrat lassen allerdings die Konturen verschwimmen. Meyer bürdet dem Lesemagen zuviel auf, spätestens im zweiten Band verlieren sich die einzelnen Aromen im überwürzten Gericht.
Nach der jahrzehntelang anhaltenden Kelten- und Elfenlust liegt ein Griff in andere Märchengefilde nahe. P. B. Kerr transportiert Dschinns und Flaschengeister aus 1001 Nacht in die Gegenwart. Seine Geschichte von den lässigen amerikanischen Dschinn-Kindern erinnert an Enid Blytons Abenteuerbücher und ist ebenso flach. Jenny Nimmo variiert das Harry-Potter-Muster des Zaubererinternats und gibt einen Schuß von Roald Dahls schwarzem Humor dazu. Trotz der epigonalen Anlage sind ihr Held Charlie Bone, seine Freunde und magischen Helfer im Spannungsfeld zwischen gemütlicher mütterlicher Wohnküche und gefährlich-kaltem Internat selbständig gezeichnet. Die Bösen sind ohnehin immer gleich häßlich und grausam.
Nicht so bei Zizou Corder: Sie läßt das Böse konkret und gegenwartsbezogen als Pharmakonzern agieren, der die Welt mit feineren und weniger feinen Mitteln beherrscht. Handlanger ist ein gemeiner Bursche aus dem Nachbarhaus - so erhält die Gewalt ein Gesicht, das Kindern aus ihrem Alltag nur zu vertraut ist. Dagegen bietet Charlie Ashanti, der sich mit einer Löwenfamilie verbündet, ein attraktives Trostmittel und prächtiges Wunschbild für kindliche Allmachtsphantasien und Freundschaftssehnsucht. Zizou Corder hat einige starke Bilder gefunden, und sie macht sich die Mühe, die Handlung in verfremdeten, aber erkennbaren geographischen und kulturellen Räumen anzusiedeln. Die farbige Detailgenauigkeit verhindert, daß die moralische und politische Korrektheit zu aufdringlich wird.
Erstaunlich an der gegenwärtigen Fantasy-Mode ist die Bedeutung des biologischen Erbes für die Helden. Blut gilt mehr als alle Erziehung. Die Kinder des Dschinn, Eragon, Charlie Bone, Merle - sie alle sind durch ihre biologische Herkunft auf die magische Karriere festgelegt. Daher sind ihre Erlebnisse und Reisen weniger Entwicklungs- als Reifungsgeschichten. Eines Tages werden sie zu Zauberern, so wie reale Kinder in die Pubertät kommen. In dieser zwangsläufig sich ereignenden Epiphanie des Magischen wird eine seltsame Obsession der gegenwärtigen phantastischen Jugendliteratur kenntlich: die schicksalhafte Vererbung und der Familienmythos. Darin unterscheidet sie sich diametral von der phantastischen Kindergeschichte der sechziger und siebziger Jahre, die dem Kind die Macht der schöpferischen Phantasie zusprach. Verbirgt sich im traditionellen Märchenkleid heute regressive vormoderne Schicksalsfixierung oder der neue Glauben an die Allmacht der Gene?
GUNDEL MATTENKLOTT
Zizou Corder: "Lionboy. Die Entführung"; "Die Jagd". Beide aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. München, Hanser Verlag 2004 und 2005. 344 und 320 S., geb., je 15,90 [Euro]. Ab 10 J.
P. B. Kerr: "Die Kinder des Dschinn". Das Akhenaten-Abenteuer. Aus dem Englischen übersetzt von Johanna Ellsworth. Oetinger Verlag, Hamburg 2004. 378 S., geb., 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Kai Meyer: "Die Wellenläufer"; "Die Muschelmagier"; "Die Wasserweber". Loewe Verlag, Bindlach 2003 und 2004. 384, 336 und 368 S., geb., je 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Jenny Nimmo: "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder"; "Charlie Bone und die magische Zeitkugel". Beide aus dem Englischen übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann. Verlag Otto Maier, Ravensburg 2003 und 2004. 360 und 320 S., geb., je 13,95 [Euro]. Ab 10 J.
Christopher Paolini: "Eragon". Das Vermächtnis der Drachenreiter. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Cbj - Random House, München 2004. 604 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Rezepte und Zutaten für die Handlung gib's kostenlos in Mythen, Märchen und den Arbeiten der Kollegen. Man nehme eine Waise oder ein von seinen Eltern verlassenes Kind. Zur Kompensation seiner Einsamkeit muß es über wunderbare Kommunikationsmittel verfügen - es ist isoliert und allverbunden, wie Max Lüthi die Protagonisten des Märchens charakterisiert hat. Zizou Corders "Lionboy" versteht die Katzensprache, Jenny Nimmos "Charlie Bone" kann mit Figuren auf Bildern sprechen und "Eragon" mit seinem Drachenmädchen. Die Suchreise der Helden führt sie durch eine oft mittelalterlich anmutende Anderswelt ("Eragon") oder über eine Zweiweltenbühne mit magischer und alltäglicher Sphäre ("Charlie Bone"), und sie fällt zusammen mit der allmählichen Aufdeckung ihrer verborgenen Abstammung. Ihr Familienroman ist wie bei Hamlet mit der Verderbtheit der Welt korreliert. Das Böse ist übermächtig geworden, die Guten müssen die Weltordnung wiederherstellen.
Mit diesen Versatzstücken ist gleichwohl nicht schon alles geleistet. Originelle Kombinationen, spezifische Atmosphären, eindringliche Figuren müssen selbst gefunden werden. Christopher Paolini ist nicht viel eingefallen, sein Mix bleibt ziemlich fad. Ein Tyrann mit Ungeheuern als Schergen, ein Drachenei, ein Bündnis von Elfen, Zwergen und Zauberern - den allzu vertrauten Motiven fehlen überraschende Evidenz und Eigensinn.
Kai Meyer dagegen entwirft eigenwillige, auch ambivalente Figuren und siedelt sie in verfremdet pittoresken Milieus an. Seine Merle lebt im Venedig der Glas- und Spiegelkünstler, während die Stadt von einem zombiehaften ägyptischen Reich, von Mumien und Sphingen, belagert wird. Der Weg zur Rettung führt die Heldin durch eine ins Maßlose getriebene Dante-Hölle, durch die Elemente und Jahreszeiten. Kai Meyers Wellenläufer-Trilogie spielt in einer magisch bedrohten Seeräuber-Karibik. Hier müssen die Helden in die Meeresabgründe vordringen, um das Unheil zu bannen. Die Dehnung auf drei Bände, die Überfülle von skurrilen Figuren, gefährlichsten Situationen und herzzerreißenden Konflikten um Freundschaft und Verrat lassen allerdings die Konturen verschwimmen. Meyer bürdet dem Lesemagen zuviel auf, spätestens im zweiten Band verlieren sich die einzelnen Aromen im überwürzten Gericht.
Nach der jahrzehntelang anhaltenden Kelten- und Elfenlust liegt ein Griff in andere Märchengefilde nahe. P. B. Kerr transportiert Dschinns und Flaschengeister aus 1001 Nacht in die Gegenwart. Seine Geschichte von den lässigen amerikanischen Dschinn-Kindern erinnert an Enid Blytons Abenteuerbücher und ist ebenso flach. Jenny Nimmo variiert das Harry-Potter-Muster des Zaubererinternats und gibt einen Schuß von Roald Dahls schwarzem Humor dazu. Trotz der epigonalen Anlage sind ihr Held Charlie Bone, seine Freunde und magischen Helfer im Spannungsfeld zwischen gemütlicher mütterlicher Wohnküche und gefährlich-kaltem Internat selbständig gezeichnet. Die Bösen sind ohnehin immer gleich häßlich und grausam.
Nicht so bei Zizou Corder: Sie läßt das Böse konkret und gegenwartsbezogen als Pharmakonzern agieren, der die Welt mit feineren und weniger feinen Mitteln beherrscht. Handlanger ist ein gemeiner Bursche aus dem Nachbarhaus - so erhält die Gewalt ein Gesicht, das Kindern aus ihrem Alltag nur zu vertraut ist. Dagegen bietet Charlie Ashanti, der sich mit einer Löwenfamilie verbündet, ein attraktives Trostmittel und prächtiges Wunschbild für kindliche Allmachtsphantasien und Freundschaftssehnsucht. Zizou Corder hat einige starke Bilder gefunden, und sie macht sich die Mühe, die Handlung in verfremdeten, aber erkennbaren geographischen und kulturellen Räumen anzusiedeln. Die farbige Detailgenauigkeit verhindert, daß die moralische und politische Korrektheit zu aufdringlich wird.
Erstaunlich an der gegenwärtigen Fantasy-Mode ist die Bedeutung des biologischen Erbes für die Helden. Blut gilt mehr als alle Erziehung. Die Kinder des Dschinn, Eragon, Charlie Bone, Merle - sie alle sind durch ihre biologische Herkunft auf die magische Karriere festgelegt. Daher sind ihre Erlebnisse und Reisen weniger Entwicklungs- als Reifungsgeschichten. Eines Tages werden sie zu Zauberern, so wie reale Kinder in die Pubertät kommen. In dieser zwangsläufig sich ereignenden Epiphanie des Magischen wird eine seltsame Obsession der gegenwärtigen phantastischen Jugendliteratur kenntlich: die schicksalhafte Vererbung und der Familienmythos. Darin unterscheidet sie sich diametral von der phantastischen Kindergeschichte der sechziger und siebziger Jahre, die dem Kind die Macht der schöpferischen Phantasie zusprach. Verbirgt sich im traditionellen Märchenkleid heute regressive vormoderne Schicksalsfixierung oder der neue Glauben an die Allmacht der Gene?
GUNDEL MATTENKLOTT
Zizou Corder: "Lionboy. Die Entführung"; "Die Jagd". Beide aus dem Englischen übersetzt von Sophie Zeitz. München, Hanser Verlag 2004 und 2005. 344 und 320 S., geb., je 15,90 [Euro]. Ab 10 J.
P. B. Kerr: "Die Kinder des Dschinn". Das Akhenaten-Abenteuer. Aus dem Englischen übersetzt von Johanna Ellsworth. Oetinger Verlag, Hamburg 2004. 378 S., geb., 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Kai Meyer: "Die Wellenläufer"; "Die Muschelmagier"; "Die Wasserweber". Loewe Verlag, Bindlach 2003 und 2004. 384, 336 und 368 S., geb., je 14,90 [Euro]. Ab 10 J.
Jenny Nimmo: "Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder"; "Charlie Bone und die magische Zeitkugel". Beide aus dem Englischen übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann. Verlag Otto Maier, Ravensburg 2003 und 2004. 360 und 320 S., geb., je 13,95 [Euro]. Ab 10 J.
Christopher Paolini: "Eragon". Das Vermächtnis der Drachenreiter. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Cbj - Random House, München 2004. 604 S., geb., 19,90 [Euro]. Ab 10 J.
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´´Was den Erfolg von ´´Eragon´´ ausmacht, darüber lässt sich nur spekulieren. Er mag sich der Direktheit des Buches verdanken, der Ungefiltertheit seiner fantastischen Vision, ihrer völligen Ironiefreiheit. ´´Eragon´´ ist selbst im Alphabet nur einen Schritt weit entfernt von seinem Ursprung, dem ´´dragon´´ nämlich, den ´´gigantischen, majestätischen Flugdrachen´´, von denen der junge Christopher im abgelegenen Paradise Valley so hartnäckig träumte.
Wieland Freund, WELT
Wieland Freund, WELT
"Ein großartiges Werk ... Nachts habe ich davon geträumt und beim Aufstehen musste ich sofort weiterlesen ..."
(Liz Rosenberg, New York Times)
"Ein verheißungsvoller Auftakt, sowohl für die Karriere des Autors als auch für die Trilogie."
(Publishers Weekly)
"Ein mitreißendes Fantasy-Epos."
(Kirkus Reviews)
(Liz Rosenberg, New York Times)
"Ein verheißungsvoller Auftakt, sowohl für die Karriere des Autors als auch für die Trilogie."
(Publishers Weekly)
"Ein mitreißendes Fantasy-Epos."
(Kirkus Reviews)
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Das Alter des Autors wird durch das des Rezensenten noch unterboten: Paolini war nicht mal fünfzehn, als er seinen dicken Fantasy-Bestseller schrieb, und Fabian Müller ist gerade mal zwölf, doch er versteht es, lebhaft zu beschreiben und genau zu urteilen. Die Geschichte des Jungen Eragon, der einen blauen Drachen - den "letzten seiner Art" - zum Freund hat und ihn vor den Häschern des bösen Königs Galbatorix verstecken muss, hat ihm sehr gut gefallen. Doch was hat Galbatorix gegen Drachen? Er hat, schreibt Müller, vor allem etwas gegen Drachenreiter, denn die sind die größte Gefährdung seiner Macht. Er hatte sie eigentlich alle vernichtet, doch nun schickt Eragon sich an, in ihre Fußstapfen zu treten. Ein bisschen erinnert der Held an Harry Potter, meint Müller, doch sei er viel unabhängiger als der Zauberlehrling, und seine Geschichte nicht so bedrückend. Und "packend" erzählt! Es muss Spaß gemacht haben, sie zu schreiben, vermutet der Rezensent und kriegt richtig Lust, selber einen Roman zu schreiben.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"[M]it Paolini erlebt man einen literarischen Zauber." Bunte
"In monumentalen 1200 Minuten lässt der Schauspieler und Synchronsprecher Andreas Fröhlich die komplexe Fantasy-Welt auferstehen, die Christopher Paolinis Buch zu einem Welterfolg machte."
Ein echtes klasse Buch!
Ich selber hab noch nie so ein gutes Buch gelesen!
Deshalb ist es eins der best verkauften Bucher!
Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Ich liebe dieses Buch! Alles ist so gut beschrieben, jede Kleinigkeit und diese Schreibweise! Ist zwar etwas von Herr der Ringe geklaut doch ich find es trotzdem sehr schön und spannend! Ich hätte nie geglaubt das ein 15jähriger so schöne Bücher schreiben kann!
Wirklich, …
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Ich liebe dieses Buch! Alles ist so gut beschrieben, jede Kleinigkeit und diese Schreibweise! Ist zwar etwas von Herr der Ringe geklaut doch ich find es trotzdem sehr schön und spannend! Ich hätte nie geglaubt das ein 15jähriger so schöne Bücher schreiben kann!
Wirklich, ich kann es nur empfehlen (aber vielleicht nicht unbedingt an die Fans von HdR)
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Die Triologie Eragon von Christopher Paolini ist für Teenager aber auch für Erwachsene geeignet. Es handelt von einem Bauernjungen, der bei der Jagd ein blaues Ei findet, das sich als Drachenei entpuppt. Nachdem der Drache, den er Saphira nennt, geschlüpft ist erzählt ihm sein …
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Die Triologie Eragon von Christopher Paolini ist für Teenager aber auch für Erwachsene geeignet. Es handelt von einem Bauernjungen, der bei der Jagd ein blaues Ei findet, das sich als Drachenei entpuppt. Nachdem der Drache, den er Saphira nennt, geschlüpft ist erzählt ihm sein Freund Brom, dass er einer der letzten Drachenreiter in Alagaesia ist. Dafür wird er von Anhängern des Königs Galbatorix verfolgt. Diese brennen sogar sein Haus nieder und töten seinen Onkel. Dann begibt er sich auf eine Jagd mit seinen Freunden Brom und Murtagh um sich an den Mördern seines Onkels zu rächen. Auf dieser Reise stellen sich ihm viele Herausforderungen in den Weg.<br />Das Buch gefällt mir sehr gut, weil es sehr spannend ist und den Leser fesselt. Es ist so geschrieben, dass man sich es bildlich im Kopf gut vorstellen kann. Ich empfehle das Buch an Leser, die spannende und anspruchsvolle Geschichten mögen. Es liegen eine Landkarte und ein Glossar vor. Es ist nicht illustriert, was sich aber nicht negativ auswirkt. Ich habe keine Kritik an dem Buch.
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In einem Tal nahe des Gebirges 'Buckel' liegt ein Dorf. In dem Dorf lebt der junge Eragon bei seinem Onkel und seinem Cousin. Eines Tages findet er bei der Jagd einen bluen Stein. Kurz darauf schlüpft in der Nacht ein blauer Drache, den Eragon versteckt und geheimhält. Doch dann muss er …
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In einem Tal nahe des Gebirges 'Buckel' liegt ein Dorf. In dem Dorf lebt der junge Eragon bei seinem Onkel und seinem Cousin. Eines Tages findet er bei der Jagd einen bluen Stein. Kurz darauf schlüpft in der Nacht ein blauer Drache, den Eragon versteckt und geheimhält. Doch dann muss er zusammen mit dem Geschichtenerzähler Brom und dem Drachen fliehen, da zwei vermummte Leute nach dem Stein fragen und Eragons Onkel umbringen...<br />Das Buch ist ein sehr spannendes und interessantes Buch, dass einen nicht mehr loslässt. Der Autor beschreibt die Gefühle des jungen Mannes sehr gut und jeder, der das Buch liest, glaubt selbst in die Hauptrolle hineinzuschlüpfen.
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Eines Tages findet Eragon einen blauen Stein der sein Leben verändern sollte. Eragon hat ein Drachenei gefunden!!! Der Drache schlüpft und Eragon tauft den Drachen auf den Namen Saphira. Bald stecken sie schon mitten in schwierigkeiten...<br />Das Buch hat mir gut gefallen,weil es …
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Eines Tages findet Eragon einen blauen Stein der sein Leben verändern sollte. Eragon hat ein Drachenei gefunden!!! Der Drache schlüpft und Eragon tauft den Drachen auf den Namen Saphira. Bald stecken sie schon mitten in schwierigkeiten...<br />Das Buch hat mir gut gefallen,weil es um Magie und Drachen geht. Außerdem ist es sehr spannend. Ich empfehle es allen,die viel Spannung gut ertragen können.
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In dem 2003 von Christopher Paolini geschriebenen Fantasy Buch "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" geht es um den 15 jährigen Eragon, der ein Drachenei findet. Darauf hin schlüpft es und durch die Drachendame Saphira wird sein ganzes Leben verändert. Die …
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In dem 2003 von Christopher Paolini geschriebenen Fantasy Buch "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" geht es um den 15 jährigen Eragon, der ein Drachenei findet. Darauf hin schlüpft es und durch die Drachendame Saphira wird sein ganzes Leben verändert. Die Ra'zac, Geschöpfe des bösen Tyrannen Galbatorix, brennen den Hof von Eragons Onkel nieder, wo er wohnt, wobei der Onkel stirbt. Daraufhin schwört Eragon Rache. Er will ihnen folgen und sie töten. Doch bevor er auch nur einen Schritt aus seinem Dorf machen kann, wird er von dem Geschichtenerzähler Brom aufgehalten. Er hat Saphira entdeckt und will mit Eragon reisen, da dieser noch zu unerfahren ist. Auf der Reise kommen die beiden durch ganz Alagaesia, erleben viele Abenteuer und lernen neue Leute, zum Beispiel Murtagh, der sich später als Sohn eines großen Verräters entpuppt, kennen.<br />Mir gefällt das Buch sehr gut, da es immer spannend bleibt und man nie wirklich weiß, was als nächstes kommt. Man taucht beim lesen in eine fremde und entfernte Welt in einer anderen Zeit ein, wo alles möglich ist. Ich würde das Buch besonders Fantasybuch-Liebhabern empfehlen.
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Eigentlich wollte ich das Buch nicht lesen. Dann kam der Film im Fernsehen und Freunde von mir fanden den gut. Ich lese allerdings lieber vorher die BÜcher, also habe ich mir das Buch gekauft. Ich habe angefangen und gedacht, naja, ob das was für dich ist... Ja, es war was für mich. …
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Eigentlich wollte ich das Buch nicht lesen. Dann kam der Film im Fernsehen und Freunde von mir fanden den gut. Ich lese allerdings lieber vorher die BÜcher, also habe ich mir das Buch gekauft. Ich habe angefangen und gedacht, naja, ob das was für dich ist... Ja, es war was für mich. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Es ist spannend, es macht neugierig und ich habe mir sofort den 2. und 3. Band auch gekauft.
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Ab der ersten Seite habe ich die Spannung gefühlt. Dann, wo Eragon Murtagh traf und er erfuhr, dass er der Sohn von Morzan, der die Drachenreiter an Galbatorix verraten hatte, ist. Ich dachte die ganze Zeit, dass Murtagh Eragon angreifen würde. Doch Murtagh blieb Eragon treu. Als dann Brom …
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Ab der ersten Seite habe ich die Spannung gefühlt. Dann, wo Eragon Murtagh traf und er erfuhr, dass er der Sohn von Morzan, der die Drachenreiter an Galbatorix verraten hatte, ist. Ich dachte die ganze Zeit, dass Murtagh Eragon angreifen würde. Doch Murtagh blieb Eragon treu. Als dann Brom starb und Eragon das Sandstein Grab gebaut hatte und dann wo Saphira es zu einem Kristall Grab verhext hatte, dachte ich, besser kann es ja nicht mehr werden. Doch kann es, stellte ich dann später fest, als die große Schlacht in Farthen Dûr bevorstand. Wie diese Horden von Urgals, Zwerge und Menschen (Varden) aufeinander rannten, wusste ich wenn das erste Buch schon so spannend ist, muss das Zweite noch spannender sein.
Diese drei Szenen fand ich im Buch am spannensten. Kurz gesagt, das Buch war einfach super.
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der junge eragon findet einen blauen schtein der von den dunklen mächten heimgesucht wird . er nimmt den stein mit nach hause . über nacht schlüpft ein kleiner blauer drache mit dem namen safira .safira erzehlt eragon das jeder drache sich seinen reiter selber aussucht. eragon …
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der junge eragon findet einen blauen schtein der von den dunklen mächten heimgesucht wird . er nimmt den stein mit nach hause . über nacht schlüpft ein kleiner blauer drache mit dem namen safira .safira erzehlt eragon das jeder drache sich seinen reiter selber aussucht. eragon vertraut sich dem ehemaligen drachenreiter brom an und will mit ihm die prinzesin aria finden die ihm in draum begegnet ist . mit viel mut und geschik wil eragon sich auf den weg machen um aria zu reten . wird es ihm gelingen aria zu retten ?<br />mir hat dieses buch gefallen weil es spannend und aufregend erzählt ist . man kan sich gut in die rolle von eragon rein versetzen . ich würde es eher denen empfehlen die gerne spannende fantersy bücher lesen .
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