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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politische Theorie), Veranstaltung: Politische Theorie der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um einen Vergleich des Verhältnisses von Individuum und Kollektiv zwischen Ordoliberalismus und Kommunitarismus. Es werden exemplarisch zwei Vertreter verglichen. Chales Taylor als Vertreter des Kommunitarismus und Alexander Rüstow als Vertreter des Ordoliberalismus werden gegenüber gestellt.Prof. Doktor Walter Reese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politische Theorie), Veranstaltung: Politische Theorie der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um einen Vergleich des Verhältnisses von Individuum und Kollektiv zwischen Ordoliberalismus und Kommunitarismus. Es werden exemplarisch zwei Vertreter verglichen. Chales Taylor als Vertreter des Kommunitarismus und Alexander Rüstow als Vertreter des Ordoliberalismus werden gegenüber gestellt.Prof. Doktor Walter Reese Schäfer stößt in seiner "Politischen Theorie der Gegenwart" auf interessante Indizien, die auf einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen Kommunitarismus und Ordoliberalismus hinweisen. Das neunte Kapitel des Werkes behandelt den Kommunitarismus, anhand von Walzer und Etzioni. Reese Schäfer stellt fest, dass sich das wirtschaftsethische Konzept des Kommunitariers Etzioni mit dem ordoliberalen Gegenstück überschneidet.In der normativen Wirtschaftsethik einer Gesellschaft spiegeln sich die interdisziplinären Prinzipien wieder, auf denen sie beruht. Die wirtschaftsethischen Ansichten einer Person sagen viel über deren Idee von Freiheit und Gerechtigkeit aus. Ebenso lässt sich von den wirtschaftsethischen Ansichten auf die Einstellung zum Verhältnis Individuum/Kollektiv schließen. In wirtschaftsliberalen Konzepten soll zum Beispiel der Spielraum des Individuums, die Reichweite seiner Vertragsfreiheit, möglichst groß sein. Das generelle Anliegen des Liberalismus, das Individuum von gesellschaftlichen Zwängen und Barrieren zu lösen, spiegelt sich in den wirtschaftsliberalen Konzepten wieder.