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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Philosophie im europäischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Frage nach dem Verhältnis der Seele zum Leib setzt sich der Autor in dieser Arbeit anhand der Gedankengänge Platons (428 -348 v. Chr.) in den Dialogen Phaidon, Politeia, Timaios und Phaidros auseinander, wobei er sich eng an die Texte anlehnt. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass der Leser an der Unmittelbarkeit und Lebendigkeit des Dialoggeschehens teilnehmen kann. Da Denkbewegung und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Philosophie im europäischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Frage nach dem Verhältnis der Seele zum Leib setzt sich der Autor in dieser Arbeit anhand der Gedankengänge Platons (428 -348 v. Chr.) in den Dialogen Phaidon, Politeia, Timaios und Phaidros auseinander, wobei er sich eng an die Texte anlehnt. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass der Leser an der Unmittelbarkeit und Lebendigkeit des Dialoggeschehens teilnehmen kann. Da Denkbewegung und Erkenntnisweg in einem platonischen Dialog nicht geradlinig verlaufen, sondern durch Umwege, Unterbrechungen und in der Regel durch eine Vielzahl von Lösungsansätzen gekennzeichnet sind, dient die Frage "Was ist die Seele?" als Leitfaden für den Gang durch die obengenannten Dialoge. Denn die Antworten auf diese Frage schließen die Klärung des Verhältnisses der Seele zum Leib mit ein oder es lassen sich entsprechende Aussagen unmittelbar aus ihnen ableiten. Da der Phaidon ganz im Zeichen der Frage nach der Seele steht, wird diesem Dialog am meisten Raum gewidmet. Bei den anderen Werken, die jeweils unter einem anderen Generalthema stehen, genügt es, einzelne Kapitel zu besprechen. Bei der Auswahl der Sekundärliteratur wurde der Schwerpunkt auf neuere Untersuchungen (ab 1990) gelegt.