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Angesichts schwindender Bindungsstärke zwischen Parteien und Wählern sind Parteien zunehmend auf Vermittlungsleistungen der Massenmedien angewiesen. An der Schnittstelle von Politik und Massenmedien stehen politische Öffentlichkeitsarbeiter in Parteien, die Journalisten mit einem kontinuierlichen Angebot an politischen Informationen versorgen. Dieses Kommunikationsmanagement gewinnt in Wahlkampfphasen an Intensität, wenn Parteien mittels symbolträchtiger Politik sowohl um die Aufmerksamkeit der Medien als auch um die Zustimmung der Wähler konkurrieren. Welche Kommunikationsrollen und Normen…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts schwindender Bindungsstärke zwischen
Parteien und Wählern sind Parteien zunehmend auf
Vermittlungsleistungen der Massenmedien angewiesen.
An der Schnittstelle von Politik und Massenmedien
stehen politische Öffentlichkeitsarbeiter in
Parteien, die Journalisten mit einem kontinuierlichen
Angebot an politischen Informationen versorgen.
Dieses Kommunikationsmanagement gewinnt in
Wahlkampfphasen an Intensität, wenn Parteien mittels
symbolträchtiger Politik sowohl um die Aufmerksamkeit
der Medien als auch um die Zustimmung der Wähler
konkurrieren. Welche Kommunikationsrollen und Normen
nehmen Einfluss auf die Interaktionen mit den
Journalisten? Wie wird das Verhältnis der Akteure
untereinander empfunden und auf welche Weise wird
versucht, Einfluss auf die politische
Berichterstattung zu nehmen? Die Autorin gibt anhand
einer empirischen Studie mit Wahlkampfmanagern
wichtige Antworten zum Verhältnis von Politik und
Massenmedien im Wahlkampf.
Autorenporträt
Mihaela Mitrovic studierte Publizistik undKommunikationswissenschaften sowie Nordamerikastudien an der FreienUniversität Berlin. Seit 2007 ist Mihaela Mitrovic in einerPR-Agentur als Kommunikationsberaterin tätig.