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"Das Unbekannte verschlingt mich" ist der Brief eines Vaters an seine fünf Töchter, die er seine "Göttlichen" nennt. Geschrieben wurde er von dem bretonischen Dichter Xavier Grall in der Gewissheit seines eigenen Todes. Ihm gelingt hier ein Manifest über christliche Liebe und Hoffnung, verbunden mit beißender Kritik an der Amtskirche, das an Tiefe und Intensität seinesgleichen sucht. An diesem Werk wird mehr als deutlich, dass Grall ein Autor ist, dem universelle Beachtung gebührt und der sich nicht auf den bretonischen Kulturkreis beschränken lässt. Unlängst ist in Frankreich die dritte Neuauflage erschienen.…mehr

Produktbeschreibung
"Das Unbekannte verschlingt mich" ist der Brief eines Vaters an seine fünf Töchter, die er seine "Göttlichen" nennt. Geschrieben wurde er von dem bretonischen Dichter Xavier Grall in der Gewissheit seines eigenen Todes. Ihm gelingt hier ein Manifest über christliche Liebe und Hoffnung, verbunden mit beißender Kritik an der Amtskirche, das an Tiefe und Intensität seinesgleichen sucht. An diesem Werk wird mehr als deutlich, dass Grall ein Autor ist, dem universelle Beachtung gebührt und der sich nicht auf den bretonischen Kulturkreis beschränken lässt. Unlängst ist in Frankreich die dritte Neuauflage erschienen.
Autorenporträt
Grall, XavierXavier Grall, 1930 in Landivisiau geboren, ist der Nationaldichter der Bretagne. Nach seiner Ausbildung zum Journalisten arbeitet er für die christliche Zeitschrift »La Vie«, später auch für »Le Monde« und zahlreiche andere. 1956 wird er als Reservist in den Algerienkrieg geschickt. Vehement unterstützt er in den 60er und 70er Jahren die militant agierende bretonische Unabhängigkeitsbewegung. Unheilbar krank, stirbt er 1981 und hinterlässt fünf Töchter, sowie ein umfangreiches lyrisches Werk, mehrere Romane und Essays.