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In dieser umfassenden Monographie zum dramatischen Werk von George Tabori wird die künstlerische Entwicklung des bedeutenden Theaterreformers erhellt und sein Werk als Schlüssel zum europäischen Theater porträtiert. Die Studie erfaßt die Komplexität des Playmakers , indem sie seine Bezüge zur Moderne und Postmoderne mit Hilfe der Theater- und Kultursemiotik strukturiert. Die Autorin belegt erstmals, daß Tabori den theatralischen Code auf postmoderne Weise destruiert. Von diesem Ausgangspunkt läßt sich sein Oeuvre als spielerische Zerstörung des Theaters begreifen, die die Verwirrung der Zuschauer zum Programm erhebt.…mehr

Produktbeschreibung
In dieser umfassenden Monographie zum dramatischen Werk von George Tabori wird die künstlerische Entwicklung des bedeutenden Theaterreformers erhellt und sein Werk als Schlüssel zum europäischen Theater porträtiert. Die Studie erfaßt die Komplexität des Playmakers , indem sie seine Bezüge zur Moderne und Postmoderne mit Hilfe der Theater- und Kultursemiotik strukturiert. Die Autorin belegt erstmals, daß Tabori den theatralischen Code auf postmoderne Weise destruiert. Von diesem Ausgangspunkt läßt sich sein Oeuvre als spielerische Zerstörung des Theaters begreifen, die die Verwirrung der Zuschauer zum Programm erhebt.
Autorenporträt
Die Autorin: Birgit Haas geboren 1966, studierte von 1987-1993 Germanistik und Anglistik in Heidelberg und wurde 1998 in Germanistik promoviert. Seit September 1999 Lehr- und Forschungstätigkeit in Großbritannien. Ihr Forschungsschwerpunkt ist das moderne Theater im theater- und kulturhistorischen Kontext, insbesondere im Hinblick auf die anthropologische Ritenforschung.