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Das Tagebuch eines Soldaten der preußischen Armee, die gegen Napoleon kämpfte, zeigt nicht nur dessen Kriegserlebnisse aus drei Feldzügen. Darüber hinaus schildert es die Hindernisse, die ein adeliges Offizierskorps und die vornehme Königsberger Gesellschaft einem Bürgerlichen und seinem Streben nach gesellschaftlicher Anerkennung in den Weg legten. Den Leser erwartet ein authentisches Zeitdokument, das auch nach 200 Jahren die Tragik eines Soldaten zwischen Pflichterfüllung, gesellschaftlichen Schranken und persönlichen Schwächen spüren lässt.

Produktbeschreibung
Das Tagebuch eines Soldaten der preußischen Armee, die gegen Napoleon kämpfte, zeigt nicht nur dessen Kriegserlebnisse aus drei Feldzügen. Darüber hinaus schildert es die Hindernisse, die ein adeliges Offizierskorps und die vornehme Königsberger Gesellschaft einem Bürgerlichen und seinem Streben nach gesellschaftlicher Anerkennung in den Weg legten. Den Leser erwartet ein authentisches Zeitdokument, das auch nach 200 Jahren die Tragik eines Soldaten zwischen Pflichterfüllung, gesellschaftlichen Schranken und persönlichen Schwächen spüren lässt.
Autorenporträt
Der Autor, Jahrgang 1944, war zunächst über 30 Jahre als Lehrer und Theaterpädagoge tätig, ehe er sein Interesse für die Genealogie und Archäologie entdeckte. Das 200 Jahre alte, von ihm erstmals transkribierte Tagebuch eines Vorfahren motivierte ihn, tiefer in die Zeit zwischen 1750 und 1850 einzudringen. Heute lebt er als Pensionär in Unna / Westfalen.