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Die vorliegende Untersuchung entstand als Teilstudie im Rahmen des Gesamtprojekts "Analyse der privaten Geldvermögensbildung in Österreich" des Österreichischen For schungsinstituts für Sparkassenwesen unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.Prof. Dr. E. Nowotny, Wirtschaftsuniversität Wien. Primäre Zielsetzung dieses Teils des Projek tes war die Erfassung und Bewertung des "Systems" an Sparförderungsmaßnabmen in Österreich im Hinblick auf seine wirtschaftspolitische Rolle. Die Bearbeitung der Studie erfolgte in den Jahren 1987/1988 und stand mit der parallel dazu laufenden Diskussion…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung entstand als Teilstudie im Rahmen des Gesamtprojekts "Analyse der privaten Geldvermögensbildung in Österreich" des Österreichischen For schungsinstituts für Sparkassenwesen unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.Prof. Dr. E. Nowotny, Wirtschaftsuniversität Wien. Primäre Zielsetzung dieses Teils des Projek tes war die Erfassung und Bewertung des "Systems" an Sparförderungsmaßnabmen in Österreich im Hinblick auf seine wirtschaftspolitische Rolle. Die Bearbeitung der Studie erfolgte in den Jahren 1987/1988 und stand mit der parallel dazu laufenden Diskussion zur Reform des österreichischen Einkommensteuersystems 1988 in enger Wechselwirkung. Für diese Publikation wurde die Untersuchung deshalb auch um einen kurzen Nachtrag zu den Konsequenzen der ab Jahresbeginn 1989 wirksam gewordenen Steuerreform 1988 auf das Sparförderungssystem ergänzt. Spezieller Dank sei an dieser Stelle Herrn Mag.Erhard Moser (Bundesministerium für Finanzen) für seine freundliche Unterstützung bei vielen Detailproblemen ausgesprochen. Innerhalb der Gesamtverantwortung für die Ergebnisse der Untersuchung wurden die ein zelnen Abschnitte schwerpunktmäßig von folgenden Autoren behandelt: Teil 2 (Georg Inderst); Teil 3 und Teil 6 (Brigitte Unger); Teil 4, TeilS und der Anhang zu Teil 6 (Peter Mooslechner). Die gezogenen Schlußfolgerungen sind solche der Autoren, jedoch nicht in allen Punkten solche des Forschungsauftraggebers.