
Das Syndrom der pyelo-ureteralen Verbindung bei Kindern
Auf dem Weg zu einem multidisziplinären Ansatz
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Das Syndrom der pyelo-ureteralen Verbindung ist die häufigste obstruktive Uropathie bei Kindern und macht 40 % der malformativen Uropathien aus. Es handelt sich um eine urodynamische Störung der Ableitung der oberen Ausscheidungswege oberhalb eines funktionellen oder organischen Hindernisses der pyelo-ureteralen Verbindung. Die Klärung der Dynamik der Nierenfunktionsänderung nach der Ureterobstruktion infolge dieses Syndroms ist entscheidend, um die Nierenfunktionsergebnisse richtig zu verstehen, die Nierenfunktion bei der Obstruktion genau zu beurteilen und ihre Wiederherstellbarkeit zu b...
Das Syndrom der pyelo-ureteralen Verbindung ist die häufigste obstruktive Uropathie bei Kindern und macht 40 % der malformativen Uropathien aus. Es handelt sich um eine urodynamische Störung der Ableitung der oberen Ausscheidungswege oberhalb eines funktionellen oder organischen Hindernisses der pyelo-ureteralen Verbindung. Die Klärung der Dynamik der Nierenfunktionsänderung nach der Ureterobstruktion infolge dieses Syndroms ist entscheidend, um die Nierenfunktionsergebnisse richtig zu verstehen, die Nierenfunktion bei der Obstruktion genau zu beurteilen und ihre Wiederherstellbarkeit zu beurteilen, Die Diagnose des Syndroms der pyelo-ureteralen Verbindung hat sich durch die Entwicklung des antenatalen Ultraschalls und der dynamischen Szintigraphie grundlegend verändert, was eine frühe Diagnose und eine Behandlung vor dem Auftreten der klinischen Symptomatik ermöglicht. Dieser multidisziplinäre Ansatz wird daher auch die Therapieentscheidungen des Klinikers beeinflussen.